1. Picknick


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: StefanH

    ... Dich unter ihm, Deine Hüften wölben sich den rhythmischen Stößen entgegen und als ich dich küsse spüre ich jeden seiner Stöße mit denen er seinen Phallus tief in Deine feucht klaffende Vulva bohrt und dich langsam aber sicher einem gewaltigen Höhepunkt entgegentreibt.
    
    Immer lauter, immer animalischer wird das Keuchen Deines Liebhabers auch Du stehst kurz davor zu explodieren. Oh Mann ist das geil. Gleich wird es geschehen, gleich wirst Du vor meinen Augen mit einem fremden Phallus zwischen Deinen Schenkeln zum Orgasmus kommen.
    
    Wieder presse ich meine Lippen auf deinen Mund und dann spüre ich wie du kommst, wie du mitgerissen wirst mitgerissen in den Strudel der Lust, mitgerissen vom Höhepunkt des Negers, dessen Rute tief in Dir geradezu explodiert
    
    Gellend schreist Du Deine Lust heraus als der Schwarze sich keuchend, stöhnend tief in Deinem Inneren entlädt.
    
    Dann gibt er Dich frei ich und sofort nehme ich seinen Platz ein. Ich werfe mich zwischen Deine Schenkel und stoße meine zum Bersten gespannte Rute in Deine frisch gefickte Fotze. Überrascht schreist Du auf, doch das Gefühl innerhalb weniger Minuten von zwei Männern gefickt zu werden, läst Dich schon bald wieder toben vor Lust. Schon nach ...
    ... wenigen Stößen schießt es aus mir heraus und mein heißes Sperma schießt in Deinen geilen Liebeskanal.
    
    "Oh mein Gott war das geil", hauchst Du als wir wieder zu Atem kommen.
    
    Der Fremde hatte uns grinsend zugesehen. Er hatte sich bereits wieder angezogen und ehe er uns verlässt, drückte er mir noch einen Zettel mit seiner Telefonnummer in die Hand. "Deine Frau ist viel zu geil für einen alleine," sagte er noch und dann war er auch schon verschwunden.
    
    ***
    
    Es war spät geworden als wir wieder zu Hause eintreffen, doch an Schlaf war nicht zu denken. Zu sehr hatte uns dieses Erlebnis im Wald aufgewühlt. Zu frisch war die Erinnerung an den geilen Fick zu dritt.
    
    "Es war so geil in Deinen Armen zu liegen und von einem anderen gefickt zu werden," gestehst Du mir als wir dann nebeneinander im Bett liegen.
    
    "Und es war erregend wie nie, seinen schwarzen Schwanz in deine Muschi eindringen zu sehen," gebe ich zurück und streiche sanft über Deine Brüste.
    
    "Jaaah," stöhnst Du lustvoll auf. "Und ich spüre noch immer wie ihr beide, erst er, und dann auch noch Du, tief in mir gekommen seit."
    
    Wieder spüre ich die Erregung in meinen Lenden aufsteigen, spüre wie ich geil werde bei der Erinnerung an das Erlebte ... 
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