1. Meine Frau, Teil 1: Martins Party


    Datum: 25.06.2020, Kategorien: Cuckold, Autor: Ikarus

    ... befriedigt zu werden. "Nun", meinte ich, "du kannst ja noch überlegen". Ich wäre schon einverstanden, gebe ich zu verstehen. So gingen wir ein paar Tage später mit der Kreditkarte, die Martin extra für diesen Zweck gegeben hatte, einkaufen.
    
    Die erste Garnitur bestand schließlich aus einem schwarzen Samtkleid, das im Rücken bis auf Bauchnabelhöhe ausgeschnitten war und bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Zu diesem Kleid konnte man keinen BH tragen, der hätte am Rücken nicht gut gewirkt. Wir kauften dazu neue schwarze Stiefel und ein schwarzes Höschen. Bei dem weichen Stoff des Kleides erkannte man auch von vorne, dass meine Frau keinen BH trug, weil sich ihre Brustwarzen abzeichnen.
    
    Als Alternative gab es dann noch eine schwarzrote Corsage mit Strapsen, an denen schwarze Strümpfe befestigt wurden. Dazu kein Höschen! Darüber ein Etwas zwischen Kleid, Bluse und Jacke in Rot. Es hatte vorne keine Knöpfe und wurde nur von einem Gürtel zu gehalten. Wenn das Kleid eng gebunden wurde und der Gürtel fest und relativ tief saß, fiel das Kleid im Schritt nicht auf. Ansonsten konnte es passieren, dass der Blick zwischen die Schenkel meiner Frau frei wurde, weil das Kleid zwischen den Oberschenkeln nicht mehr übereinander lag, besonders dann, wenn die Beine nicht eng zusammenstehen. Rote Pumps mit acht cm Absatz rundeten das Bild ab.
    
    Martin erhielt die Bilder der Garnituren per Email und schrieb zurück, er sei überwältigt und habe sich noch nicht entscheiden können. Aber schon ...
    ... zwei Stunden später schrieb er zurück, er habe sich für das rote Kleid entschieden, nicht weil die Garnitur mit dem rückenfreien Kleid wirklich schlechter sei, sondern weil ihn der Gedanke, dass Heike kein Höschen trägt, so gut gefalle. Schließlich wäre das auch praktisch für den Fall, dass Heike sich für Cunnilingus entscheide. Wir entschieden uns dafür, dass Martin und Heike in unserem Haus ihren Oralsex haben sollten. Heike wollte sich vorher mit Martin in einem Café treffen, um in Stimmung zu kommen, sagte sie, und ich willigte dem ein. Auch Martin war einverstanden. Anschließend sollten beide zu uns nach Hause ins Ehebett gehen und die Tür aufstehen lassen. Ich dürfe mich ihnen, wenn sie mit der Sache begonnen hätten, nur noch bis auf zwei Meter nähern, vereinbarten wir mit Martin. Bereits sechs Tage vor dem Termin wollte Heike keinen Sex mehr mit mir, dabei hatte ich mit jedem Tag, der verging, den Eindruck, dass Heikes Lust zunahm.
    
    Der Tag des dritten Dates war schließlich da und Heike hatte sich wieder wunderschön gemacht. Natürlich legte sie an diesem Tag viel Wert auf eine komplett frisch rasierte Muschi. Sie wurde abgeholt und nach etwa eineinhalb Stunden hörte ich sie zurückkommen. Heike und Martin kamen schließlich ins Schlafzimmer. Heike hatte schon rote Wangen, ich vermutete, sie hatte mit Martin geknutscht, um noch mehr in Stimmung zu kommen und war jetzt richtig geil. Beide stehen vor dem Ehebett und Martin fragte mich, ob ich hinter Heike treten wolle um ...
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