1975 Alex 4 Â (Leibesübungen 1)
Datum: 25.06.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: AlexM
... wer denn noch?“ fragte ich.
„Na Petra, Sarah, Sonja und seit kurzem auch Miriam.“
„Wann turnt ihr denn so für gewöhnlich?“ fragte ich neugierig.
„Wieso, willst du mitturnen?“ fragte sie schelmisch.
„Nein, mit Sicherheit nicht, aber mal zu schauen, wenn´s erlaubt ist!“
„Ich denke nicht, dass eine Mutter was dagegen hat“ erwiderte Pia.
„Deine Mutter? Was hat die denn damit zu tun? Fragte ich etwas irritiert.
„Na, sie leitet das Training. Sie war mal Deutsche Meisterin.“
Das erklärt alles, daher diese wahnsinns Figur, dachte ich mir.
„Wenn du uns sehen willst, dann sei so zwischen 16:00 und 18:00 Uhr in der Sporthalle“.
„Das trifft sich gut.“ Sagte ich. „denn nach euch sind wir mit dem Handball Training dran“
„Stimmt, da hab ich dich auch schon mal gesehen“
Im Café Bell saßen alle schon zusammen, hatten zwei Tische zusammengeschoben und tranken Café oder Cola. Das Café war ein beliebter Treffpunkt der Pennäler.
Wir holten uns zwei Stühle und setzten uns dazu. Ich saß direkt gegenüber von Sarah und konnte ihr fast bis zum Bauchnabel schauen. Ihre Bluse stand so weit offen, dass ihre Glocken fast heraus zu fallen drohten. Sarah faszinierte mich zusehends. Was war über Nacht aus dem Mädel geworden. Meine Blicke blieben nicht unbemerkt. Sie schaute mich mit ihren blauen Augen herausfordern an.
„Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie mich über den Tisch hinweg.
„Sarah, Sarah“. Sagte ich zu ihr „du wirst mir immer ...
... unheimlicher.“
„Ich habe auch keinen Slip an, wenn´s dich interessiert.“
Sofort schauten alle Sarah an und einer nach dem anderen schaute mal unter den Tisch. Tatsächlich, ihre Muschi saß im Freien, das kurze Sommerröckchen war hoch gerutscht, oder sie hatte es hochgeschoben. Sarah spreizte ihre Beine soweit, wie es ihr unterm Tisch möglich war. Man konnte nun das rosafarbene Fleisch ihrer Möse sehen. Und man brauchte kein Kenner zu sein, um zu sehen, wie feucht sie war.
„He!“ stieß mich Pia an. „Mir scheint du bist nicht ausgelastet“ grinste sie.
„Entschuldige, aber welchen Jungen würde solch einen Anblick kalt lassen:“ entgegnete ich ihr.
Sarah verdrehte die Augen und ließ sich im Stuhl nach hinten rutschen. Ein Stuhl war nach dem Rundumeinblick, den uns Sarah gewährt hatte, leer geblieben. Einer der Beteiligten war nicht wieder aufgetaucht.
Miriam!. Ich schaute unter den Tisch und sah nur eine blonde Wuschelmähne über einem grünen Shirt zwischen Sarahs Beinen. Miriam kniete vor ihr und leckte ihr seelenruhig, mitten in einem Café genüsslich die Möse. Unglaublich!
Sarah fing an zu stöhnen. Jürgen saß rechts und Sonja links von ihr. Plötzlich hatte jeder von Ihnen einen Schenkel von ihr im Arm. Wir anderen rückten alle wortlos zusammen. Jürgen steckte ihr seine Zunge in den Mund, damit das Stöhnen unterdrückt wurde. An unserem Tisch wurde es still. Sarah zitterte und bäumte sich auf. Ein Stühlerücken war zu hören. Dann rutschte Sie in sich zusammen. Jürgen und Sonja ließen ...