1. Denn Erstens Kommt Es Anders...


    Datum: 25.06.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byorkbreed

    ... schleckte die reichlich strömenden Lustsäfte der Rothaarigen.
    
    Doch im gleichen Augenblick war auch Anke fleissig bei der Arbeit. Ihre Lippen schlossen sich um Ralfs Pint, massierten ihn, knabberten, saugten und lutschten. Ihre Zunge schleckte daran, züngelte an der Eichel, umspielte die Samenkapseln.
    
    Und dann endlich, gerade als er ganz sachte mit seinen Lippen an ihrer Liebesperle zupfte, bekam seine Partnerin ihren ersten Orgasmus. Ein leichtes Zittern durchlief Ankes Körper. Sie liess seinen Prügel aus ihrem Blasemäulchen gleiten und stöhnte:
    
    "Fick mich...!"
    
    Blitzschnell griff Ralf nach den bereitliegenden Kondomen, riss eines der Päckchen auf, stülpte sich den Pariser über die harte Latte und setzte den Lustspeer am Eingang der Liebesgrotte an.
    
    Kaum steckte sein Pint in Ankes Muschi, da schlangen sich ihre Beine um seine Hüften.
    
    "Jaaaaa...! Jaaaaa...! Ooooooh...! Jaaaaa...! Bums mich richtig durch...! Jaaaaa...!"
    
    Immer, wenn Ralf in sie vorstiess, kam ihm Ankes Becken entgegen, rieb sich an seinem Unterleib, nahm seinen Prengel tief in sich auf. Ihre Nippel standen wie harte kleine Knöpfe hervor, luden ihn dazu ein, daran zu saugen. Was er auch tat.
    
    Ihre Pussy bockte rollend gegen seinen harten Schwanz und ihre Mösenmuskeln, die sie anscheinend willentlich kontrollieren konnte, molken rhytmisch seinen Fickhobel.
    
    Anke keuchte und stöhnte laut unter seinen heftigen Stössen, trieb ihn an, sie immer härter und schneller zu ficken.
    
    Minutenlang ...
    ... vögelten sie, trieben sich gegenseitig immer höher, immer weiter, immer mehr dem Höhepunkt entgegen.
    
    Ralf spürte schliesslich, wie der Druck in seinen Samenkapseln stärker und stärker wurde. Er würde nur noch ein paar Mal in diese heisse, nasse, geile Möse eintauchen müssen, um dann seinen Bananensaft tief in ihr zu verströmen. Eine sanfte Hand legte sich auf seinen Po, streichelte diesen, fuhr zärtlich durch die Kerbe hinunter zur Rosette, übte einen leichten Druck darauf aus. Etwas irritiert schob er die Hand weg. Doch sie kam sofort wieder. Also drückte er sie abermals zur Seite. Und erneut kam sie zurück. Jetzt endlich schaute Ralf sich um, wer sich da an seiner Kehrseite zu schaffen machte und sah...
    
    "Erich!? Sag mal, hast du noch alle Tassen im Schrank? Lass das!"
    
    "Du hast so einen süssen Arsch, Junge! Was meinst du? Du poppst Anke weiter und ich fick dich in deinen Hintern? Das wär doch bestimmt geil, oder?"
    
    Ralf starrte den Mann ungläubig an. Sein eben noch prächtiger harter Schwanz war blitzschnell zu einer nur noch zum Pinkeln nutzbaren Nudel geschrumpft.
    
    "Soll ich dein Pimmelchen wieder hochblasen?"
    
    Bei diesen Worten verging dem Jungen die Lust entgültig.
    
    "Entschuldige, Anke..."
    
    Dann verliess er die Hundehütte fluchtartig. Hinter sich hörte er die wütende Stimme der Frau.
    
    "Du bist so ein ARSCHLOCH, Erich!!!"
    
    Auf den Schreck musste Ralf erst mal was trinken. Er bestellte gerade bei Werner, als Anke hereinrauschte und wild gestikulierend ...
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