1. Mona


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Abteilungsleiterin

    ... massiere ich diesen. Nach einigen Minuten ist der Orgasmusgipfel erneut in Sichtweite. Wieder höre ich auf.
    
    "Bitte!", schreit Mona endlich auf.
    
    "Bitte was?"
    
    "Lass mich bitte kommen!"
    
    Ich schlage auf ihren Hintern.
    
    "Kommen willst du?"
    
    Noch ein Schlag.
    
    "Jaaa", jault sie.
    
    "Einen Orgasmus willst du?"
    
    Schlag.
    
    "So ein lüsternes Luder bist du also?"
    
    Schlag.
    
    "Ich höre die Antwort nicht!"
    
    Ich mache mit meinen Fingern weiter, während das Klatschen noch härter wird.
    
    "Ja, bitte lass mich kommen!"
    
    Dieses Mal dauert es länger, bis ihr Orgasmus wieder zum Greifen nahe ist. Beherrschen kann sie sich kaum mehr.
    
    "Kommst du, Mona-Schlampe?", frage ich. "Komm! Jetzt darfst du kommen."
    
    Ja, ihr Körper zittert und wogt auf und ab.
    
    Und dann: "Arrgghh!"
    
    Ich beende das Klatschen, meine Finger hören aber erst auf, als sich ihr Körper beruhigt. Ich lasse sie abkühlen, dann helfe ich ihr aufzustehen.
    
    Sie zieht sich an, netter Anblick wie sie die Jeans über ihre roten runden Backen zieht. Sie sieht mich nun an, sie wartet auf etwas. Ich gehe zu ihr hin und ergreife sanft ihren Hals.
    
    "Ich freue mich, dass ich dein Schweigen brechen konnte."
    
    Dann gebe ich ihr einen langen Zungenkuss. Als ich den Kuss beende, möchte sie mir mit ihren Lippen folgen. Wir sehen uns in die Augen, die Sehnsucht lodert in ihren Pupillen.
    
    Ich streiche über ihre Wangen: "Fortsetzung folgt, Mona. Jetzt aber zurück an deinen Platz!"
    
    3.
    
    Ich habe Mona in ...
    ... letzter Zeit vernachlässigt. Natürlich habe ich trotzdem immer bemerkt, wie sie sich jeden Tag etwas anders anzieht, wie sie jede zweite oder dritte Woche ihre Frisur ändert und wie sie mich immer wieder ansieht. Doch ich hatte keine Zeit und Energie für sie.
    
    Eines Tages klopft sie an. Es ist später Nachmittag. Ich bin in irgendwelchen Tabellen vertieft und schaue gar nicht auf. Sie macht die Tür zu, lehnt sich mit dem Rücken gegen die Klinke und sagt nichts. Nach einigen Sekunden schaue ich auf. Sie hat einen kleinen Strauß aus gelben Gerbera in der Hand. Sofort muss ich lächeln. Wenn ich Blumen bekomme, lächle ich immer. Unsere Blicke treffen sich. Ich weiß, was sie will. Aber ich spiele noch etwas mit ihr.
    
    "Mona?!"
    
    Sie presst ihre Lippen zusammen, schaut kurz auf den Boden, dann wieder in meine Augen und reicht mir den Strauß. Sie macht das so rührend, dass mein Herz fast dahin schmilzt. Ich stehe auf, gehe zu ihr hin und nehme die Blumen in Empfang.
    
    "Danke. Bist du wegen der Fortsetzung hier?"
    
    Sie nickt. Wie süß sie das macht. Ihre Augen leuchten mehr denn je -- voller Erwartung und Spannung. Zärtlich streiche ich über ihre Wange, sie saugt meine Berührung mit geschlossenen Augen auf. Dann befeuchtet sie fast unmerklich ihre Lippen mit einem kleinen und schnellen Zungenschlag und lässt ihren Mund ein wenig offen.
    
    Diese Lippen, wenn sie glänzen, ziehen mich an wie ein Magnet. Ich neige leicht meinen Kopf, lasse unsere Lippen treffen, genieße ihre Weichheit. ...
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