Weihnachten im Schnee 05
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMacWrite
Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.
Liebe Leser,
ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.
Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.
Teil 08
ZWEITER WEIHNACHTSTAG
Als sie am nächsten Morgen aufwacht, ist das Bett neben ihr leer. Doch sie kann Geräusche aus der Küche hören und beeilt sich aufzustehen. Da sie keine Wechselkleidung bei sich hat, schaut sie in die Schlafzimmerschränke, in der Hoffnung etwas Anziehbares zu finden. Sie wundert sich zwar, warum hier Frauensachen hängen, ist aber froh, dass es so ist. Sie findet einen längeren Strickpulver und ein Paar dicke Wollstrümpfe. Schnell zieht sie die Sachen an, die ihr leidlich passten, verzichtete aber auf ihre Unterwäsche.
*
In der Küche trifft sie auf Sven und begrüßt ihn mit einem zärtlichen Gruß.
„Guten Morgen Lover, schon so fleißig?"
Er erwidert den Kuss und sagt: „Guten Morgen Liebling. Setz dich, Frühstück ist gleich fertig."
Dann stutzt er, sie hat doch gar keine Wechselkleidung dabei. Dann begreift er, dass es noch Sachen von seiner verstorbenen Mutter sind, die sie trägt.
Während sie sich setzt und er ihr Kaffee eingießt, sagt er: „Steht dir gut. Sieht richtig sexy aus."
„Ich hoffe, du bist nicht böse, dass ich ...
... mich aus dem Schrank bedient habe."
„Nein. Meine Mutter hätte sicher nichts dagegen. Ich hoffe nur, dass sie nicht muffig riechen. Sie hängen dort schon länger."
„Nein sie riechen nicht", erwidert sie und nimmt einen Schluck Kaffee.
Es gibt Rühreier mit Speck und Brot, mehr ist nicht mehr vorhanden, denn die Plätzchen sind für die Kinder am Nachmittag.
*
Kaum sind sie fertig mit Frühstücken, klopfte es auch schon an der Tür.
Es hat sich rumgesprochen, dass Sven das Weihnachtsfest hier verbringt und so haben sich einige Leute entschieden, ihn zu besuchen.
Da Sven gerade damit beschäftigt ist abzuräumen, geht Katharina die Tür öffnen.
„Guten Tag die Herren", begrüßt sie die vier Männer vor der Tür.
„Guten Tag junge Frau, mein Name ist Schmidt. Wir würden gerne Sven besuchen."
„Kommen sie doch herein", fordert sie die Männer auf.
Als alle ihre schweren Wintermäntel an der Garderobe aufgehängt haben und im Wohnzimmer stehen, bietet sie ihnen Platz an und fragt: „Was kann ich ihnen anbieten? Kaffee oder Tee? Sven wird gleich da sein."
Sie kennt zwar niemanden von den Männern, doch sind ihr alle sympathisch.
„Kaffee wäre prima, wenn es keine Umstände macht", sagt einer der Männer, der sie besonders intensiv ansieht.
Ihr wird mulmig, weil sie Angst hat, dass dieser Mann sie vielleicht aus ihrer Vergangenheit kennt. Schnell verschwindet sie in der Küche, um den Kaffee aufzusetzen.
*
Während sie auf den Kaffee wartet, ist Sven in das ...