Im Urlaub an der Ostsee - Teil 01
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byPhilipino
... über ihren Prachtarsch.
Was für ein Gefühl! Ich kann ihn zwar nicht ganz umfassen, aber jetzt knete ich, zuerst ganz behutsam, ihren Arsch. Ich fahre dabei rauf und runter und wende mich nach kurzer Zeit auch ihren Beinen zu. Bloß nichts falsch machen jetzt! Und nicht übertreiben. Ich fühle mich wie im Paradies und will nichts versauen.
Ihren Beinen gebe ich deswegen eine ganz besonders zärtliche Massage, lasse mir dabei viel Zeit und fahre langsam ihre Beine hoch. Doch was ist dass? Sie hebt ihr Becken leicht an und öffnet daraufhin leicht ihre Beine. Nicht, dass ich sowieso sehr erregt gewesen wäre, aber nun habe ich den vollen Blick auf ihre großen, geschwollenen rosa Schamlippen, die leicht auseinander klaffen und erahnen lassen, was sich zwischen ihnen verbirgt. Meine Erregung schwillt bei diesem Anblick noch einmal an und gibt mir Mut. Ich fahre noch einmal ihre Beine hinunter und streichle nun sanft die Innenseiten ihrer Schenkel hoch bis kurz vor ihre Scham, schwenke dort aber ab und wende mich wieder liebevoll ihrem Po, den ich nun, vielleicht ein wenig übermütig, durchknete.
Gisela entfährt ab und zu ein leichter Seufzer, macht jedoch keine anstallten, das Spielchen zu unterbrechen. Ja sie scheint es richtig zu genießen, denn ein leichter, feuchter Schimmer ist mittlerweile zwischen ihren Beinen erkennbar. Meine Wenigkeit ist nun voll und ganz mit ihrem weichen, vollen und fleischigen Hintern beschäftigt. Ich ziehe soeben ihre Pobacken einen Spalt ...
... auseinander und fahre mit dem Finger kaum merklich dazwischen, als vor mir eine heitere Stimme ertönt:
„Hallo ihr beiden Genießer, die Sonne geht bald unter und ich denke es ist besser, wenn wir langsam wieder zum Hotel gehen. Wir wollen doch mit den anderen Abendessen und uns danach noch ein wenig im Thermalbecken oder sonst wo vergnügen.", lächelt mich Martha an und steht vor mir, so wie sie Gott geschaffen hat in ihrer vollen Pracht.
„Ja, du hast wahrscheinlich recht. Schade, gerade jetzt, wo ich so entspann war.", stimmt auch Gisela zu und richtet sich auf, schaut mir dabei aber noch einmal tief in die Augen. Ich bin immer noch überwältigt von der Situation, fasse mich aber schnell, gehe zu meinen Sachen und ziehe mich wie die Frauen langsam an, wobei meine Erektion durch den plötzlichen Wechsel schon wieder zu schrumpfen beginnt, zum Glück!
„So eine Massage möchte ich übrigens morgen auch haben. Vorausgesetzt, du möchtest uns Weiber morgen wieder begleiten?", feixt Martha und gibt mir einen Knuff als wir aufbrechen.
„Ich würde morgen gerne wieder mit, aber erst nachmittags. Ich dachte ich gucke mir morgen früh mal ein bisschen die Promenade an.", erwidere ich.
„Vielleicht keine schlechte Idee. Um die Mittagszeit ist es vielleicht noch ein bisschen zu heiß. Überhaupt haben wir Glück, dass so gutes Wetter ist.", meint Gisela.
„Okay, dann morgen gleiche Zeit. Aber dann kriege ich auch so eine Massage, die sah wirklich gut aus!", neckt mich Martha schon ...