1. Dienstleister im Hotelzimmer…


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus BDSM Hardcore, Autor: Thunbi

    Ich wusste, es würde ein langes und anstrengendes Wochenende geben - vor allem für mich. Dennoch freute ich mich darauf. Schon am Freitag abend – wir reisten getrennt an – musste ich vor dem Apèro ran. Ich musste in das Zimmer von Trix gehen. Sie lag frisch geduscht und noch mit nassen Haaren nackt auf dem Bett. Ihre Beine waren angewinkelt, darauf lag ein Buch und sie hatte ein Glas Wein in der Hand.
    
    Ich wusste, was sie erwartetet. Ich zog mich neben dem Bett aus. Ihren prüfenden Blick spürte ich völlig zwischen meinen Beinen. Doch ich war gehorsam. Seit einer Woche trug ich einen Schwanzkäfig aus schwarzem Plastik. Den Schlüssel zum Metallschloss sah ich an einem feinen Kettchen zwischen ihren Brüsten liegen.
    
    Schon bei ihrem Anblick versuchte mein Schwanz steif zu werden. Er drückte überall an das Plastikgefängnis und die Eier schmerzten sowieso. sie legte kurz ihre Hand unter meinen sack, hob ihn ein wenig an. Die kalten Finger liessen mich erschauern. Doch die Musterung verlief positiv für mich. Sie deutete mit dem Weinglas zwischen ihre Beine und nahm die Lektüre ihres Buches wieder auf.
    
    Ich legte mich auf das Bett, robbte zwischen ihre Schenkel. Meine Lippen fingen bei ihrem rechten Knöchel an, arbeiteten sich hoch bis zum Knie. Dann folgte das andere Bein. Die ganze Zeit schon roch ich ihren Duft, ihre Schamlippen glitzerten schon leicht, ich hatte sie die ganze Zeit vor Augen. Als ich mich vom Knie weiter an den Innenseiten ihrer weichen warmen Oberschenkel ...
    ... hocharbeitete, die Haut küsste, fuhr sie sich kurz mit der Hand über ihre teilrasierte Möse, steckte einen Finger in ihr Loch. Zurück blieb eine Hand mit ausgestrecktem Finger, den ich brav ableckte und so ihren Saft schmeckte.
    
    Dann zog sie die Hand zurück, ich sah, dass der Finger eine leichte Öffnung zwischen ihren Schamlippen zurück liess. Unmittelbar unter dem Ansatz ihrer krausen blonden Schamhaare sah ich die Erhebung ihrer Clit. Ich stürzte mich fast darauf, meine Hände fuhren unter ihren Hintern, umfassten ihre Arschbacken, hoben den Arsch leicht hoch, sodass ich mit der Zunge problemlos durch ihre ganzen Möse bis zu den Schamhaaren lecken konnte. Ich saugte, ich leckte, ich schmeckte ihre Fotze, bevor ich die gestreckte Zunge zwischen den Schamlippen in ihr Loch stiess und sie so fickte.
    
    Die ganze Zeit über regte sich Trix kaum. Als ich versuchte, ihr noch einen Finger in die enge Rosette zu stecken und sie gleichzeitig in beide Löcher zu ficken, legte sie endlich ihr Buch zur Seite – das Weinglas war eh leer. Sie schob ihr Kopfkissen weg, legte sich ganz flach hin. Ihre Beine legte sich über meine Schultern, so dass ich weiterhin ihre Löcher bearbeiten konnte. Meine Hände wanderten zwischen durch über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten. Ihre rosa Nippel waren hart und standen ab. Ich massierte sanft ihre festen warmen Brüste, wandte mich dann wieder ihrem Schoss zu.
    
    Trix lag vor mir, die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet, ihre Zunge strich immer ...
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