Familienurlaub in Kroatien
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAnton1982
... zum Korn durch Ihren Schlitz, jetzt schien er sich vorne fest zu saugen, Ronja stöhnte auf und der Wohnwagen zitterte leicht. Schnell und vorsichtig ging ich zurück in mein Bett, ein letzter Ruck (mein Sohn dürfte jetzt wohl auch zu seinem Orgasmus gekommen sein), dann wurde es wieder ruhiger, nur ein gedämpftes murmeln drang noch an meine Ohren.
Trotz meiner Mörderlatte, fand ich bald wieder in einen unruhigen Schlaf.
Morgens wurde ich höchst angenehm von meiner Frau geweckt. Ihre Hand an meiner Morgenlatte küsste Sie mich bis ich die Augen öffnete -- wir versanken in eine tiefen Kuss. Leider musste ich Sie bremsen, mein Harndrang war einfach zu stark und im Wohnwagen einfach los zu strullen (zu Hause kam das schon mal vor, da hat man aber auch ne Waschmaschine und keine Kinder dabei) verbot sich von selbst. Ich stand also auf -- natürlich kam meine Frau mit -- und ging ins freie, schnell war ein stilles Plätzchen hinter einem nahen Schuppen gefunden. Meine Frau hockte sich hin, zog Ihr Höschen runter und schnappte nach meinem Schwanz, Sie leckte von den Eiern hoch bis zur Eichel, ich strullerte los, Sie konnte den ersten Schwung noch aufnehmen und schlucken, aber es war wirklich eine Menge und so lief ein großer Teil meines Sektes an Ihren Brüsten runter. Sie rieb sich wild Ihren Kitzler und strullerte selber los. War das Geil.
Wir hörten die Wohnwagentür und beendeten (leider) unsere „Morgentoilette" gingen zur Dusche und beseitigten unsere Spuren. Frisch und ...
... nass vom Wasser -- ein Handtuch hatten wir ja nicht dabei -- unsere Unterwäsche in den Händen -- gingen wir zum Wohnwagen. Die Kids waren zwischenzeitlich (hatten wir ja schon gehört) aufgestanden. Sepp hatte die Stühle und den Tisch schon raus gestellt, war aber auch noch in seinem Nachtdress. Ronja sah uns und reichte uns Handtücher. Wir zogen uns Badesachen an und frühstückten.
Beim Frühstück beredeten wir den Tagesablauf und besprachen unsere weiteren Pläne. Unseren Kindern gefiel es hier wohl doch ganz gut, denn Sie sagten einhellig, dass wir ruhig hier unseren Urlaub verbringen können. Bei Tageslicht sah auch alles schon viel freundlicher aus. Mein erster Eindruck, von dem gestrigen Abend, wurde bestätigt -- das Meer war nicht weit entfernt die Aussicht herrlich, alles ruhig und friedlich -- was will man mehr. Meine Frau und Ronja beschlossen die Gegend zu erkunden und eine kleine Einkaufstour zu machen. Sepp und meine Wenigkeit bauten das Vorzelt und Igluzelt auf. Dabei kamen wir natürlich ordentlich ins Schwitzen. Und so gönnten wir uns zwischendurch öfters eine Abkühlung unter der Dusche (Ihr erinnert Euch: im freien). Mein Sohn hatte dann noch die glorreiche Idee, dass wir doch auch das Planschbecken (unser Wohnwagen war immer mit allem -- für jede Gelegenheit - gerüstet) aufbauen könnten. Die Wasserversorgung war zwar etwas schweißtreibend: eimerweise von der Dusche bis zum Pool -- sicherlich so an die 100 Eimer schleppten wir. Aber der anschließend Tauchgang ...