1. Schilderungen eines Bekannten


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: lackundlederju

    Nicht von mir
    
    Meine Frau und ich sind jetzt seit 5 Jahren verheiratet und es ist Zeit, die Geschichte unserer Ehe zu erzählen. Ich brenne darauf, dass sie möglichst viele hören, denn sie ist voller überraschender Wendungen und führte dazu, dass ich heute der glücklichste Ehemann der Welt bin.
    
    Wir hatten gleich nach der Schule geheiratet und waren schon mit 15 miteinander gegangen. Lisa war – und ist – ein kleines, zartes Wesen, knapp 150 groß und überaus zierlich. Ich war immer sehr vorsichtig mit ihr, so zerbrechlich erschien sie mir. Langsam erforschten meine kleine Maus und ich die Welt der Erotik. Sie war sehr zurückhaltend und nach einem Jahr des Streichelns und nackten Kuschelns mit zärtlichem Petting durfte ich das erste Mal mit ihr Schlafen. Ich habe einen eher kleinen Penis (so 12cm lang und 3cm breit), aber es schien mir, als ob ich ihren winzigen Körper auf einen Zaunpfahl spießen sollte. Sie war sehr eng, langsam und vorsichtig drang ich in sie ein. Sie sagte später, dass es ihr kurz weh getan hatte und dann ein angenehmes Gefühl der Nähe mit mir von ihr Besitz ergriffen hatte. Sexuell hatte sie zwar (noch) nichts davon, doch das konnte man wohl auch beim ersten Mal nicht erwarten.
    
    Unser Sexleben entwickelte sich sehr schön, nach einiger Zeit spürte ich ihren Orgasmus, wenn wir miteinander schliefen und ich war der glücklichste Mann der Welt. Ich behandelte meinen zarten Floh mit der gebotenen Rücksichtnahme und Zärtlichkeit. Ich hatte immer Angst, ihr ...
    ... beim Sex weh zu tun und ihren kleinen Körper zu verletzen, wenn ich zu heftig würde. Da ich beim Sex sehr schnell kam (so nach 2-3 Minuten) war ich sehr beruhigt, dass sie immer schon sehr bald erbebte und laut stöhnte. Sie sagte immer nachher zu mir: β€žMein lieber, zärtlicher Schatz. Das war wieder sehr, sehr schön.β€œ und küsste mich auf die Stirn.
    
    Was mich allerdings etwas beunruhigte war, dass ich im Internet auf Sexseiten gestoßen war, wo man Männer sehen konnte, die für mich beeindruckend große Schwänze hatten. Ich fühlte mich dadurch stark angezogen und wünschte mir, mit so einem Teil einmal spielen und es vielleicht sogar in den Mund nehmen zu dürfen. Die großen Spermamengen, die diese Schwänze in den Filmen verspritzten, ließen mich mit offenem Mund vor dem Bildschirm sitzen. Ich war verwirrt – bin ich schwul, weil mir das gefällt? Das konnte doch nicht sein, mir hatten immer Frauen gefallen und meine Maus war – und ist - ohnehin die schönste Göttin für mich. Solcherart durcheinander befriedigte ich mich beim Ansehen der Filme im Netz, berauscht von großen Schwänzen, die beim Eindringen rasierte Muschis dehnten und große Mengen Sperma entluden. Und manchmal betrachtete ich auch Schwulenfilme, schämte mich aber nach dem Abspritzen irrsinnig dafür und ließ es einige Zeit sein. Beim Gedanken daran, dass meine Frau merken würde, was ich mir da erregt ansah, starb ich tausend Tode.
    
    Vor etwa zwei Jahren kam ein neuer Mitarbeiter in unsere Firma, der wie ich begeisterter ...
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