Liebe braucht Zeit
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: totim
... bestimmt auch so lieb wie ich.
Nein mein Schatz, ja doch, Er ist sehr lieb aber wir kennen uns nur vom sehen und zu mir sagte Sie ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen kann, Ihre Hilfe ist mehr wie ich erwarten konnte, Danke vielen Dank kann ich nur sagen. Ich aber frug ich hoffe es ist alles in Ihrem Sinne, auch das ich Ihre Tochter mitgebracht habe nur wer versorgt Sie die nächsten Tage wenn ich fragen darf.
Das wird wohl meine Mutter Frau Kersken machen, Sie schaut ja auch nach Ihr wenn ich arbeiten bin.
Aber Mama ich möchte lieber bei Benno bleiben bitte! Schatz das geht doch nicht, wir kennen diesen Mann doch überhaupt nicht.
Ich sagte zu Sonja, Deine Mama hat recht auch wenn ich Dich sehr gerne mag aber Du kannst doch nicht bei einem Mann bleiben den Deine Mama überhaupt nicht kennt wenn ich auch gerne für Dich und deine Mama sorgen würde ich weiß ja nicht einmal ob Sie das überhaupt will.
Nun meldete sich Sonjas Mutter; mein Name ist Christel Kopper und ich nehme ihre Hilfe gerne an bin ja schon auf meine Mutter wegen der Kleinen angewiesen und ich würde mich sehr freuen wenn wir uns näher kennen lernen, Sie sind so ganz anders, mein geschiedener Mann hätte nie seine Hilfe einer fremden angeboten. Da klopfte es an der Türe und das Abendessen wurde gebracht. Ich sagte zu Sonja, nun lass deine Mama erst einmal in Ruhe essen und sage ihr gute Nacht. Oma Kersken wartet bestimmt schon auf Dich, und zu Frau Copper Gewand; kommen Sie so zurecht oder ...
... kann ich irgendwie helfen, dabei zog ich mein Handy aus der Tasche und sagte; wenn was ist, hierüber binn ich immer für Sie zu erreichen, einfach auf „Schatz“ drücken, ich nehme solange das alte Handy von meiner tötlich verunglückten Frau. Indem ich es Ihr in die Hand gab flüsterte ich Ihr zu, darf ich gleich noch einmal vorbeikommen? Sie lächelte mich an mit ja gerne, ich freue mich schon darauf. Ich gab Ihr einen leichten Kuss auf die Stirne und mit gute Besserung gingen Sonja und ich.
Frau Kersken wartete schon voller Unruhe, das sah man Ihr an, und war sichtlich erleichtert als Sie Sonja erblickte. Bitte kommen Sie doch mit herein wie geht es Christel, was ist überhaupt passiert ist es sehr schlimm, hat Sie Schmerzen, Sie löcherte mich mit tausend Fragen, man sah es Ihr an Sie war sehr in Sorge. Sie fing an den Tisch zu decken, für drei Personen, so ganz selbstverständlich und ich wurde aufgefordert mit bitte nehmen Sie Platz. So erfuhr ich dann, Christel war Ihre Tochter, hatte eine Hölle auf Erden mit ihrem Ex der noch vor Sonjas Geburt verschwunden und sich nie mehr gemeldet hat erleben müssen und hatte nur wegen Sonja ihren Mädchennamen nicht mehr angenommen. Auch löcherte Sie mich wie ich zu Christel stände da Sie noch nie etwas von mir gehört hätte. In groben Zügen klärte ich Sie auf, ohne mein Interesse an Christel zu zeigen, bedankte mich für die Bewirtung und hatte es sehr eilig wieder ins Krankenhaus zu kommen. Unterwegs schaffte ich es noch ein paar Blümchen zu ...