1. Der Einschluss


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byxm37

    ... dem jemand diesen Gürtel trägt. Derjenige ist ganz sauber rasiert. Ich stelle es mir so unglaublich geil vor, diesen Gürtel für meine Herrin zu tragen, natürlich ebenfalls glatt rasiert. Wenn meine Freundin glatt rasiert ist und ich sie lecken darf, freut mich das immer sehr. Und wenn ich mir das bei ihr wünsche, muss ich natürlich in Vorleistung gehen und mich immer rasieren. Außerdem sieht es so gepflegt aus, ich möchte meiner Schlüsselherrin natürlich gefallen. Da kein Schrittband nötig ist, wird mein Hintern überhaupt nicht verdeckt. Ideal, damit ich schön mit dem Umschnaller durchgenommen werden kann, wenn ihr danach ist.
    
    So oft habe ich in ihrem Arm gelegen und masturbiert. Dabei erzähle ich ihr unglaublich gerne von meinen Fantasien, insbesondere der mit der strengen Keuschhaltung. Manchmal merkt sie die Ironie an, dass ich dazu wichse, wie sie mich keusch hält. Das macht mich aber nur geiler. Irgendwann möchte ich das nicht mehr Fantasie sein lassen. Sie erlaubt mir, den CS-100 zu bestellen. Allerdings verlange sie, dass ich den Gürtel bezahle und das Paket an sie adressiert wird. Dabei schaue sie mich neckisch an, das machte mich gleichzeitig geil, schwach und ein bisschen ängstlich. Aber so ist das immer mit den Fetischen gewesen. Bis ich mich getraut habe, sie darum zu bitten, ihre Stiefel küssen zu dürfen, habe ich recht lange gebraucht. Also habe ich mir ihr zusammen den Gürtel bestellt. Zusammen sitzen wir an meinem Computer und schauen uns auf der ...
    ... Webseite um. Sie ist von den Fotos nicht so ganz begeistert, findet jedoch die komplett geschlossene Penisröhre optisch am schönsten. Genau die will ich auch haben, weil es nach der strengsten Keuschhaltung aussieht. Dass mein Hintern frei ist, hat ihr jedoch sehr gut gefallen. Das Logo der Firma *Chastity Steel* mit den Rosen fand ich am Anfang ziemlich kitschig. Mit der Zeit habe ich allerdings immer mehr gesehen, wie sehr Keuschhaltung etwas ist, das der Partnerin zugute kommt. Es ist irgendwie romantisch, sich ganz der geliebten Partnerin hinzugeben und ihr mit dem Schlüssel die ganze Kontrolle über diese Energie zu geben. Inzwischen sehe ich diese Rosen als zusätzliches Symbol der liebevollen Hingabe.
    
    Als ich die Email bekommen habe, dass das Paket angenommen ist, bin ich nicht zuhause. Unterwegs stelle ich mir vor, wie sie vom Paketboten das Paket angenommen hat. Der weiß wahrscheinlich nicht, was drin ist; meine Freundin sehr wohl. Sie packt es vielleicht direkt aus und schaut sich in aller Ruhe die ganzen Teile an. Das Hüftband, die Penisröhre, den Hodenbügel und das Schloss. Ich stelle mir vor, wie sie das ganze zusammenbaut und sich überlegt, wie meine Genitalien eingeschlossen werden. Mit ihren Fingern fährt sie die Teile langsam ab und legt einen Finger in die Röhre. Auf den Bildern sah die Röhre nicht sonderlich groß aus, vielleicht fragt sie sich, ob ich da direkt reinpassen werde.
    
    Abends komme ich nach hause. Ich bin total aufgeregt. Einerseits wünsche ich mir ...
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