1. Melanie's Lust und Leid (3)


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Medien, Autor: Emano

    ... duschen willst, dann kannst Du das bei mir tun. Handtücher bekommst Du von mir. Falls Du ein spezielles Shampoo brauchst, dann musst Du es mitbringen.
    
    Von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr bleibst Du bei mir und dienst mir nach der Entjungferung noch als meine süße Mädchen-Sklavin. Dann gehst Du mit 4000 Euro in der Tasche nach Hause.
    
    Kommst Du nicht, dann erfährt am darauffolgenden Montag Deine Mutter, dass Du eine Sklavin bist, ebenso Lisas Vater und die ganze Schule.
    
    Ich freue mich auf Samstag.
    
    Dein Hausmeister
    
    Manfred“
    
    Lisa liest auch den Brief. Er ist handgeschrieben und eindeutig.
    
    „So Melanie. Ich habe Deinen Brief von Lisa. Du hast jetzt meinen Brief. Beide sind sehr kompromittierend. Somit haben wir eine Patt Situation. Nur, dass ich viel mehr zu verlieren habe. Also hoffe ich, dass Du Samstag kommst.“, sagt der Hausmeister eindringlich.
    
    Lisa sagt: „Narben-Face und ich werden im Auto vor ihrem Haus warten! Und wehe sie tun Melanie etwas an, dann verteilt Narben-Face ihre Eingeweide an den Wänden!“
    
    „Es ist nicht nötig mir mit Gewalt zu drohen, junges Fräulein! Ich werde Melanie nicht verletzen, von der Entjungferung mal abgesehen.“, sagt der Hausmeister Manfred.
    
    Melanie sagt etwas heiser: „Ich will hier raus! Lass uns bitte gehen, Lisa!“.
    
    Lisa und Melanie verlassen ohne weitere Worte das Büro.
    
    Melanie fragt Thomas nach seiner Handy-Nummer. Sie gibt ihm auch ihre Nummer. Melanie möchte sich einfach sicherer fühlen.
    
    Als sie nach der Schule ...
    ... wieder Zuhause ist, bittet Sabine ihre Tochter, dass sie bitte mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt fahren möge.In dem Buchladen ist das Buch angekommen, das Sabine bestellt hat. Außerdem brauchen sie noch Lebensmittel. Und das Auto von Sabine ist gerade Heute verreckt. Sabine muss es in die Werkstatt bringen und kann deswegen nicht einkaufen fahren.
    
    Melanie tut ihrer Mutti gern den Gefallen. Sie fährt in die Stadt und geht erst in einen etwas teureren Supermarkt, wo sie die speziellen Sachen kauft. Danach in das Buchgeschäft. Sie macht sich aus dem Buchladen auf den Weg zum Lebensmittel-Discounter. Als sie um die Ecke biegt läuft sie den fünf jugendlichen Ausländern, die sie vor einigen Wochen auf dem Schulhof belästigt haben, direkt in die Arme
    
    „Ey dicker! Das ist doch die kleine Freundin von der Knast Lisa!“, sagt einer.
    
    „Jo! Ey warte mal Chicka! Deine Freundin hat uns ja ganz schön blamiert in der Schule!“
    
    Melanie reist panisch angstvoll die Augen auf, als sie von den fünf Jungen umzingelt wird
    
    „We.. We... Wenn ihr mich anfasst, dann werdet ihr das bereuen!“, sagt sie mit ängstlicher Stimme und würde sich fast selbst dafür ohrfeigen, dass sie so ängstlich klingt. Aber sie hat Angst. Die sind zu fünft. Lisa ist wahrscheinlich zu hause und Narben-Face Thomas ist auch nicht in ihrer Nähe.
    
    „Heeyyy! Alles Easy! Keiner fasst Dich an! Hör mal kleines... Das neulich auf dem Schulhof...
    
    Die Mädchen mit ihren kurzen Röckchen wollen doch wie Freiwild ...
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