Melanie's Lust und Leid (3)
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Emano
... gekommen. Hier! 500 Euro sind für Dich. 300 Euro sind für die Kleidung die wir Freitag gekauft haben und 100 hat der Rocker bekommen. … Wenn Deine Mutter fragt, dann sag doch einfach, Du hast für nen Euro ein Rubbellos an der Tanke gekauft und tatsächlich 500 Euro gewonnen.“
„Nein Lisa... Ich kann meine Mutti nicht so anlügen. Ich kann das Geld nicht nehmen, auch wenn wir es brauchen könnten... Ich... Meine Mutti merkt wenn ich bei sowas lüge!“, sagt Melanie skeptisch.
„Na gut, Melanie, dann lege ich es für Dich an. Ich gebe es Dir dann zu Deinem 18. Geburtstag oder so...“, sagt Lisa.
Sie packen noch Melanies Sachen und Lisa fährt ihre Freundin dann nach Hause.
Den Rest des Sonntag surft Melanie noch im Internet, unterhält sich mit ihrer Mutter über die tolle Disco und dass es ein sehr schönes Wochenende wahr.
Montag will Lisa ihre Freundin wieder am Ausgang der Aula treffen. Als Melanie dort ankommt, führt Lisa sie um das Gebäude der Aula herum. An der Seite geht eine Treppe von Außen runter in den Keller unter der Aula.
„Der Hausmeister schließt die Tür nie ab. Und Dich in der Holzhütte zu treffen wird mir langsam zu heikel. Die Jungs, die da immer rumhängen haben Dich zu oft schon beobachtet. Ich will kein Risiko eingehen. Wir treffen uns nächste Pause hier im Keller. Komm mit!“, sagt Lisa.
Melanie folgt ihr. In dem langen Kellergang gehen links und rechts Türen ab. Die dritte Tür rechts führt in einen Lagerraum. Hier stehen kaputte Stühle, ...
... Kartenhalter, Mülleimer und so weiter.
„Hier treffen wir uns nächste Pause. Ich muss noch mit Thomas reden, damit er Bescheid weiß.“, sagt Lisa mit einem lüsternen Unterton, der Melanie wieder auslaufen lässt.
„Ja, Herrin, wenn es Euer Befehl ist, werde ich gehorchen. Mein Körper gehört Euch!“, haucht Melanie voller Hingabe.
Sie verlassen beide den Keller und gehen getrennte Wege. Lisa muss Thomas noch einweihen. Melanie macht sich derweil auf den Weg zum Kiosk, weil sie Durst bekommen hat.
In der nächsten großen Pause geht Melanie schnell zur Ausgang der Aula und zu der Kellertreppe. In dem Keller angekommen findet sie einen Brief von Lisa:
„Meine liebe Sklavin Melanie
Du kannst mich ja schon erwarten und Deinen Körper entblößen, Deine Augen verbinden und Deine Hände fesseln.
Ich werde gleich bei Dir sein um Dich zu quälen und zu benutzen.
Deine Herrin L.“
Schnell zieht sie sich aus. Ihren Knielangen violetten Faltenrock, die Jacke, die halb durchsichtige beige Bluse, den weißen Spitzen BH, den weißen Spitzenslip und die violetten Söckchen. Splitternackt legt sie die Augenbinde an. Sie tastet nach den Handschellen.
Als sie gerade ihre linke Hand gefesselt hat, hört sie ein Geräusch aus dem Nachbarkeller. Sie erstarrt für eine Sekunde zu lange...
„Was haben wir denn hier!?“, donnert die Stimme des Hausmeister. Melanie kann nur noch Ihre linke Hand mit den Handschellen schnell vor die Brüste legen und ihre rechte Hand schützend in ihren Schoß... Die ...