1. Lang ist es her...


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: TommyLoo

    Ich war damals so 19 oder 20 Jahre alt und bildete mir ein, ein cooler Typ zu sein. 1,80 groß bei 75 kg, muskulösen Oberkörper, immer gute Klamotten an. Geld hatte ich ja auch - ich arbeitete als Lehrling von Montag bis Donnerstag in Berlin auf Montage und hatte durch Auslöse und so deutlich mehr Geld als andere in meinem Alter. Außerdem schrubbte ich in der Berufsschule alle 2 Wochen die Toiletten und ging am Wochenende in den Wald zum Arbeiten.
    
    Es war Samstag und ich war wieder in meiner Stammdisco. Wie jeden Freitag und jeden Samstag. Auch sie war wieder da. Sie - das war wie sich später herausstellte Andrea. Andrea war gerade 17 Jahre alt geworden und kam seit ein paar Wochen ebenfalls regelmäßig in die Disco. Gestern hatte ich sie auch gesehen aber es ergab sich irgendwie nicht, dass ich mit ihr ins Gespräch kam. So bin ich dann gegen 1.00 Uhr wieder mit Silvia heim gegangen, zu ihr. Immer wenn sich nix anderes ergab, ging ich nach 0.00 Uhr zu Silvia, tanzte ein paar Runden mit ihr und sie ließ mich von mir abschleppen.
    
    Eigentlich sah Silvia ja gar nicht schlecht aus, sie war sehr schlank und hatte eine schöne Oberweite und einen geilen Knackarsch. Ihre dunkelblonden Haare waren mit einem Seitenscheitel wie er damals üblich war modisch geschnitten. Alles in allem eine Top-Figur. Aber wie Nofretete hatte auch sie einen kleinen Schönheitsfehler - sie hatte eine Brille. Nicht das das schlecht war, aber ihre Brille war so dick, dass mir - wenn ich ihr in die Augen sah ...
    ... - die Tränen liefen... MITROPA-Aschenbecher nannten wir das damals. Jedenfalls habe ich sie nie meinen Kumpels vorgestellt oder bin mit ihr ins Kino gegangen oder so. Immer nur zu ihr, immer nur wenn es dunkel war und uns keiner sah.
    
    Aber der Sex mit Silke war immer schön. Als ich mit Silke am frühen Samstagmorgen in dem Haus ihrer Eltern ankam, gingen wir erst mal duschen. Ich wusch ihr der Rücken, streifte dabei mit meinen Händen immer wieder von hinten über ihre schönen Brüste (75 B- C) und durch ihre Po-Kerbe, wobei ich ihre Schamlippen streichelte. Als sie sich umdrehte, küssten wir uns wie Verdurstende. Silke schob mir ihre Zunge tief in den Hals. Ich umfasste ihre geilen Pobacken, während sie sich der Reinigung meiner unteren Körperteile widmete. Sie kniete sich vor mich, schob meine Vorhaut zurück und cremte meinen mittlerweile schon auf Halbmast stehenden Penis mit Duschgel ein. Silkes Reinigungsarbeiten bewirkten einen enormen Blutstau in meinem besten Stück, so dass ich ihr kurz darauf mit wippender Lanze in ihr Jungmädchenzimmer im Dachgeschoss folgte. Dort angekommen legte sie sich mit dem Rücken quer auf ihr Bett, ließ aber ihre Beine auf dem Boden. Ich kniete mich vor das Bett und begann ihre Beine von den Füßen an aufwärts zu küssen. Ich streichelte sie dabei an den Schenkeln, immer weiter aufwärts bis ich an ihrem haarigen Dreieck ankam. Dort musste ich erst mal mich durch ihren Wald arbeiten um an die großen, fleischigen Lippen und den kleinen Knubbel zu ...
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