1788 - Die Freuden der Marquise
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Reif
Autor: fpreim
... dirigiert sie den jungen Afrikaner wieder zwischen ihre vor Wollust starren Lippen. Mehr noch spreizt die Marquise ihre wohlgeformten weißen Schenkel auseinander, mit ihrem süßen Hintern ruckelt sie hin und her und drängt sich dem jungen Neger entgegen. Boumako ist bereits bei sanften Stößen angelangt, als die Marquise seine Bemühungen mit wohligem Keuchen beanwortet. Der Junge kreist gekonnt mit seinem Becken, auch seine wilde Lust lässt sich nicht mehr verbergen. Seine großen Nüstern saugen den Duft von Adriennes schneeweißer Haut und ihren strohblonden Haaren genussvoll auf.
Die Gräfin sieht dem schönen Paar, das dieses frivole Spiel zweifellos schon oft geprobt hatte, mit Sehnsucht und zunehmender Erregung zu. Die Körper den Beiden scheinen wie füreinander bestimmt zu sein und fügen sich in einer unbeschreiblichen Ekstase zusammen. Der schlanke weiße Leib der Marquise und der kräftige schwarze Körper des jungen Afrikaners verschmelzen in einem einzigen unbeschreiblichen Genuß. Die Gräfin hält das heiße Liebesspiel der Glücklichen nicht länger aus. Sie greift sich zwischen die Schenkel und massiert ihre nasse Spalte, erst scheu und langsam, dann im Rhythmus von Boumakos Stößen.
Inzwischen ist die Marquise vor ihrem nächsten Höhepunkt angelangt. „Lass dein Pferd tiefer trinken, Boumako.... damit es auch richtig trinkt... ahhhh...“ Der Diener tut wie ihm geheißen und lässt den harten, schwarzen Speer bis an den Grund der Venus eintauchen. Und als die violette Eichel ...
... des Jungen den Mutermund seiner Herrin küsst, durchzuckt Adrienne ein gewaltiger Orgasmus. Sie wirft ihr schönes Engelsgesicht hin und her und stößt eine Reihe spitzer Lustschreie aus. Geübt wie der junge Neger ist, hält er kurz inne, bis das Beben seiner Herrin verebbt ist und lässt dann die große schwarze Ramme weiter in den weißen Leib der Marquise fahren. Erst behutsam, dann mit starken, kraftvollen Stößen. Adrienne spürt wie sich die Glut in ihren Lenden neu entfacht. Sie schließt die Augen, ihrem Mund entweicht ein lustvolles Stöhnen. Plötzlich fängt sie den Krauskopf ihres Dieners ein und dirigiert die schwülstigen Lippen Boumakos auf die harten Knospen ihrer schneeweißen Brüste. Der junge Neger versteht und beginnt zärtlich zu saugen. Sofort stöhnt die Marquise noch lauter. Sie hält sich an den starken Armen des Jungen fest, umschließt mit ihren weißen Schenkeln sein schwarzes Gesäß und drängt ihre Lenden dem Mohr entgegen. Die harten, heftigen Stöße des Dieners lassen die Ottomane wanken. Der zierliche weiße Körper der Marquise wird der Länge nach auf und ab geschoben. Adrienne ist der Ohnmacht nahe und Boumako beginnt a****lisch zu grunzen. Der Rhythmus der beiden entflammten Körper scheint perfekt und während sich der Unterleib der Marquise heftig gegen den schwarzen Speer reibt, kündigt sich der nächste Orgasmus Adriennes an. Auch der Mohr kann seine Lust nicht mehr zügeln und stöhnt hemmunglos. „Aaaaahhhh.....Madame....aaaahhhh...Pferd bald am Ziel....oohhh“ keucht ...