Disco - Sexgeschichten

Disco

Ich muss mich ausgehfertig machen, in einer halben Stunde werde ich abgeholt. Meine Kleidung habe ich schon im Schlafzimmer ausgezogen. Dort habe ich gerade ein paar Bilder meiner Begleitung und Abholerin angesehen. Sehr spezielle Bilder, sehr schöne Bilder. Auf dem einen Bild sind ihre dicken Lippen zu sehen, in meiner Vorstellung teile ich diese Lippen mit meiner Zunge. Ich schmecke ihren süßen-sauren Saft, spüre wie ihre Lippen feucht werden. Dieser Gedanke lässt mich hart werden. Meiner Hand wandert über meinen Bauch, umfasst meinen Harten und reibt ihn. So hart und doch so weich!

Wieder mal habe ich bis zur letzten Minute gewartet und jetzt muss ich mich beeilen. Schnell steige ich unter die Dusche, ich will mich noch rasieren, weil ich weiß dass Sie es mag. Gut, dass ich so hart bin. Das macht es einfacher den Bereich um meinen Schwanz von unnötigen Haaren zu befreien. Meine Gedanken sind bei ihren schönen runden Brüsten.

Die Türglocke geht. Ich habe es gerade noch so geschafft. Während ich den Türöffner betätige schnalle ich mir den Gürtel um. Da ist sie, gut aussehend wie immer, ihr strahlendes Lächeln, ihre faszinierende Figur! Wie immer starrt sie mir auf meinen Schwanz. Zur Begrüßung umarmen wir uns und ich kann ihr Parfum riechen. Es ist köstlich! Nachts liege ich im Bett und schnüffle noch ihr Parfum, welches an mir haftet. Sie sieht heute wieder erregend gut aus. Schwarzes eng anliegendes Oberteil, langer schwarzer Rock, hohe Stiefel. Ich ziehe mir noch ...

... schnell meine Schuhe an und los geht es.

In der Disco unterhalten wir uns gut. Sie geht tanzen, ich unterhalte mich mit anderen Bekannten, oder auch mal umgekehrt!

Irgendwann flüstert sie mir ins Ohr. "Ich will dich draußen an der Bar treffen, aber so, dass kein anderer etwas davon mitbekommt." Sie geht zuerst. Kurz danach folge ich ihr. Sie steht an der Bar und wartet auf mich. Als sie mich sieht geht sie weiter. Es gibt hier ein paar ruhige, eher versteckte Tische. Ich folge ihr zu einem dieser Tische. Sie setzt sich und fordert mich auf, mich neben sie zu setzen. Während ich mich setze, spreizt sie ihre Beine leicht, sodass ihr Rock auseinander rutscht. Erst jetzt merke ich, dass er seitlich sehr hoch geschlitzt ist. Sie trägt schwarze halterlose Strümpfe. Mein Blick haftet am oberen Rand der Strümpfe und der freien Haut darüber. Ihr Blick folgt meinem. Eine Hand legt sich auf ihren Oberschenkel, lässt den Rock noch weiter aufklappen. Die andere Hand legt sie auf meinen Oberschenkel. Ihr Blick heftet sich an meine Hose, legt sich wie eine Hand auf die größer werdende Beule in meiner Hose.

Sie nimmt meine Hand. "Ich will dir was zeigen!" Sie führt meine Hand an ihren Oberschenkel, legt sie auf den bestrumpften Teil des Beins. Der warme Schenkel unter dem Nylon fühlt sich wunderbar an. "Mmmh, fühlt sich gut an!" Langsam schiebt sie meine Hand höher. "Ich zeig dir was sich noch viel schöner anfühlt!" Über den Rand des Strumpfs zur warmen Haut, immer weiter geht die ...