1. Die Folgen des Alkohol


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byswriter

    ... Duschkabine und drehte sich in seine Richtung. Thorben erblickte die gesamte nackte Vorderfront seiner Traumfrau und konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Dann fragte er: „Kommst du alleine klar?" „Wo ist denn das Duschgel?", fragte Katja und sah sich unsicher um. Thorben entdeckte es an einer Halterung in der Dusche und reichte es ihr. Katja nahm es an sich und öffnete den Verschluss. Erstaunlicherweise gelang ihr dies beim ersten Versuch. Als Thorben sie losließ und sich abwenden wollte, realisierte er, dass Katja umzufallen drohte. Noch bevor sie zur Seite kippen konnte, hatte er seine Arme um Katjas Arm und Hüfte gelegt und hielt sie in einer aufrechten Position. „Ich glaube, das funktioniert nicht ... Du fällst ja gleich um." Katja sah ihn belustigt an und sagte dann: „Ich will aber duschen." „Was hast du davon, wenn du dabei hinfällst und dir wehtust?" „Dann halt mich solange fest", schlug Katja vor. „Wenn ich dich die ganze Zeit festhalten soll, werde ich ja auch völlig nass", erklärte Thorben. „Außerdem ist es nicht so leicht, dich da drin festzuhalten, während ich mich von draußen hinein lehnen muss."
    
    Katja schien sich das Argument durch den Kopf gehen zu lassen und sagte dann zu Thorbens Überraschung: „Dann komm auch hier rein ... Dann kannst du mich hier drin festhalten, während ich dusche." Thorben glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Hatte sie ihn tatsächlich aufgefordert, mit ihr unter die Dusche zu kommen? „Wie jetzt?", fragte er unsicher. Katja sah ...
    ... ihn an und erwiderte lapidar: „Du siehst doch sowieso schon zu, wie ich dusche ... Was macht es für einen Unterschied, ob du hier drin oder da draußen stehst?" Trotz ihres Zustands war sie in der Lage, dieses sinnvolle Argument von sich zu geben. Dem Grunde nach spielte es keine Rolle, ob er ihr vor oder in der Dusche auf die Titten starrte. Warum zierte er sich? Eine wunderbar attraktive Frau fordert ihn auf, mit ihr zu duschen und er versucht die ganze Zeit, darum herumzukommen. Hat er den Verstand verloren? Wenn nicht jetzt, wann dann? „Also gut, ich komme mit rein."
    
    Thorben hielt mit einer Hand Katjas Arm fest, damit sie nicht umfallen konnte. Mit der anderen Hand schob er seine Trainingshose herunter. Als diese um seine Knöchel hing, widmete er sich seinem T-Shirt und schließlich gelang es ihm, es abzustreifen. Er blickte an sich herab und erkannte die deutliche Beule in seiner Hose und fragte sich, ob Katja dies ebenfalls bemerken würde. Thorben machte Anstalten die Duschkabine zu betreten, als Katja fragte: „Duscht du immer in deiner Unterhose?" Thorben wusste nicht, wie er auf diese Äußerung reagieren sollte. Das Wasser der Dusche prasselte herab und hatte die Hälfte seines Körpers nass gemacht. „Ich hatte angenommen, dass es dir unangenehm ist, wenn ich nackt zu dir rein komme", versuchte Thorben der nackten Frau zu erklären. In Wahrheit wollte er nicht, dass Katja seine Erregung bemerkte, denn selbst im Vollrausch musste sie erkennen, dass sein Schwanz steil vom ...
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