Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... war nun ein anderer Aspekt ihres Leidens. Dann war da noch die Schuld, die Scham und das Pochen. Dieses pausenlose Pochen und die Gier nach diesen intensiven Orgasmen, die immer stärker wurde. Und jetzt der Schmerz, für den es keine Beschreibung gab. Keine Beschreibung oder kein Wort konnte der Größe des Schmerzes gerecht werden, die mit einer beiläufigen Bewegung eines Werkzeugs verursacht wurde, das weder eine Peitsche noch ein Rohrstock war.
Sabirah hatte diesen Körperbereich zum Auspeitschen nicht gewählt, um dem BDSM Klischee gerecht zu werden. Sie hätte auch jede andere Stelle von Petras Körper mit dem gleichen Ergebnis behandeln können. In der Tat würde sie im Rahmen ihrer Arbeit noch alle Körperbereiche bearbeiten. Offensichtliche und nicht so offensichtliche. Innere und äußere. In diesem Fall hatte sie Petras Hinterteil gewählt, weil sie den Anblick bewunderte, den die Bondage Petra aufzwang. Und es passte mit der Behandlung ihre Anus zusammen. Diese war nun vollständig und unumkehrbar.
Die lederbekleidete Psychologin hatte den letzten Schlag ausgeführt und brachte dann das Werkzeug gelassen und beiläufig zwischen Petras Schamlippen, um etwas ihrer tropfenden Säfte aufzufangen. Sie zog das Werkzeug durch die gesamte Länge von Petras gesättigter pulsierender Sexualität. Dann hielt sie es sich an die Nasenlöcher ihrer Maske um das Aroma tief einzuatmen. Ein tiefer Zug von Petras Aroma. Ein Aroma von Säften, die unter höchsten Qualen freigesetzt wurden. Das Aroma ...
... einer verzweifelten gequälten Frau. Frisches Fleisch. Wenn sie es hätte schmecken können, hätte sie es getan. Man sah wieder den Abdruck von Sabirahs Zunge durch das Leder, als sie noch einmal tief inhalierte und dann das Werkzeug auf einen Tisch ablegte.
Sabirahs letzte, wohl beiläufigste, Aktion, bevor sie Petra weiter in diesem Raum leiden ließ, war es, unter sie an eine ihrer geschwollenen Nippel zu greifen. Eine kleine Liebkosung der hängenden Brust und dann eine einzige Berührung der Nippelspitze, die Petra sofort in einen intensiven Hyperorgasmus versetzte. Nur eine einfache, einzelne und beiläufige Berührung war alles was es brauchte. Und darauf folgte ein dreißig sekündiger Orgasmus, der das Mädchen noch mehr auslaugte...
„MMMMMMMMMMM...GOOOOOTT JAAAAAAAAANNNGGGGHHHHGGGGGHHHH- SSSSSSSHHHHHNNNGGGGMMMMMMMMPPH-
HHHHHHNNNNGGGGGGGGGGG."
Dann nichts. Kein Trost. Keine Geräusche. Nichts. Nur Petras Keuchen und Wimmern. Und eine festsitzende gnadenlose Schuld, als das Pochen wieder von tief Innen heraus anfing. Alles womit sie fertig werden mußte. Mit kämpfen mußte. Und jetzt der intensive Schmerz...ihr Hintern und ihre Schenkel schienen in Flammen zu stehen. Ihre Gedanken. Ihr Wissen, dass sie es verdiente und es nötig hatte so zu Leiden.
Kapitel
SECHS - Stefani & Petra
Sabirah beherbergte keine Ausbildungseinrichtung in den Eingeweiden ihrer angesehenen Klinik. Sie „trainierte" andere Frauen nicht. Sie hatte kein Interesse daran, andere Frauen „bellen" ...