1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... unterhalten. Bis auf die Momente, in denen es notwendig war. In diesem Fall gab es so einen Moment. Das Mädchen mußte ihre Zunge herausstrecken, damit eine weitere Klammer befestigt werden konnte. Sabirah zischte nur ein einziges Wort in das Ohr des Mädchens.
    
    „ZUNGE."
    
    Nur ein einziges Wort. Sonst nichts. Sabirah verweilte neben Stefanis Ohr. Stefani streckte ohne Verzögerung ihre Zunge heraus. Sie war fleischig und triefte von ihrem eigenen Speichel. Sabirah war von ihrer Länge und ihrem Umfang beeindruckt. Hier war kein Training notwendig!
    
    Wieso sollte Sabirah ihre Opfer „trainieren"? Das würde den Eindruck erwecken, dass ihre Objekte der Folter entgehen könnten, wenn sie das Training erfolgreich absolvierten. Das traf hier nicht zu. Das Leiden war die einzige Daseinsberechtigung für Sabirahs Objekte. Also war ein Training nicht notwendig. Ihre Opfer taten das, was von ihnen verlangt wurde, weil es einfach keine andere Möglichkeit für sie gab. Es war wie eine Annahme. Oder ein Überlebensinstinkt. Was hätte Sabirah getan, wenn das Mädchen seine Zunge nicht herausgestreckt hätte? Oder, noch schlimmer, den einfachen Befehl nicht verstanden hätte? Vielleicht war gerade diese tiefsitzende Angst davor, nicht zu wissen was darauf folgen würde, dass sie sich ohne zu zögern fügte. Training ohne trainiert zu werden!
    
    Die Klammer bestand aus zwei festen Gummiblöcken. Einer wurde unter die Zunge geschoben, der andere über sie. Die Blöcke waren mit einer Feder zu einer ...
    ... Einheit verbunden. Die Feder schloss die Klammer und preßte sie auf der Zunge zusammen. Kleine gekrümmte Nadeln drückten sich in die Zunge und verhinderten ein Herausrutschen. Gerade so wie die Widerhaken der Drähte in Klitoris und Nippeln. Außer, dass sich hier eine Menge von ihnen befanden. Eine ganze Reihe ober- und unterhalb der Zunge. Stefani hat zuerst gequiekt, als die Blöcke mittels der Feder ihre Zunge plattdrückten und kleine „plopp" Geräusche in ihrem Kopf hörbar waren, als die Widerhaken in das Fleisch ihrer Zunge eindrangen.
    
    „UUUUUUUUUUUMMMMMMMMMMMM-
    
    MMMMPPPPPPPHHHHHHHHHHH."
    
    Es war lediglich ein mit Speichel getränkter Schrei aus Panik. Erst das zusammenpressen, dann das Durchstechen der vielen scharfen Nadeln. Diese waren nicht die eigentiche Quelle der Folter. Sie waren nur ein Mittel zum Zweck. Die Klammer wurde nach dem Einsetzen noch weiter in den Mund geschoben, so dass einige Zentimeter des weichen rosa Fleisches der Zungenspitze aus der Schwärze der Klammer hervortrat. Diese wand und krümmte sich, je nach Stefanis Grad an Verzweiflung. Die Klammer sorgte dafür, dass sie ihre Zunge nicht mehr zurückziehen konnte.
    
    Das wunderbare an dieser Klammer war, dass sich an der Außenseite der Gummiblöcke die gleichen Drähte befanden wie sie für die Bondage verwendet wurden. Petra nahm den Draht in eine Hand ging mit ihm hinüber zu Petra. hier befestigte sie den Draht an einer Öse, die sich vorne an ihrem Halskorsett befand. Der Draht war gerade lang genug, um ...
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