Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... Stefani waren klar zu sehen. Fest in ihr verankert. Obwohl ihr Darm und ihre Vagina bis zum Maximum gedehnt waren, zuckten sie und saugten an ihren Eindringlingen. Nach einer erneuten Einstellung wurde klar, dass die dicken Spitzen beider Eindringlinge zwar mit dünnen Gummi bedeckt waren, jedoch wiesen sie auch jeweils angepaßte Metallplatten auf, die unter der Beschichtung eingelassen worden sind. An der Spitze von Stefanis Gebärmutter befand sich somit auch eine Art Metall. Wie es exakt aufgebaut war, konnte man im MRT nicht erkennen...nur, dass Metall im Spiel war. Auch an den Seiten der Einsätze liefen kleine Metallstreifen entlang. Wieder unterhalb der hauchdünnen Beschichtung aus Latex.
„Schau, Petra, eine neue Ansicht deiner geliebten Tochter. Die Essenz ihrer Weiblichkeit. Ist sie nicht wunderschön? Ist das nicht eine prachtvolles Bild? Schau genau hin, Petra. Dann sehen wir, ob wir dich zu einem erneuten Orgasmus überreden können. Wie hört sich das an, Petra? "
Petra murmelte etwas Unverständliches in sich hinein, als ein weiteres Pochen den Wunsch nach einem Orgasmus erzeugte. Sie schaute durch halbgeschlossene Augen auf ihre Tochter und dann auf den Bildschirm. Ihre Lippen sahen so aus, als ob es ihr inzwischen egal war, ob der Speichel aus ihnen heraustropfte.
„Mmmmmmmmmm j-jaaaaaa sie siiiiieht wundervoll aus...jaaaaa wundervoll."
Es war eine sexgeschwängerte Stimme. Ihre Abhängigkeit war eine weitere Stufe fortgeschritten. Sie schaute sich die ...
... kristallklaren MRT Bilder an.
„Ein weiterer Orgasmus, Petra? Hmmmmm, ein schöner langer und gleichmäßiger Orgasmus, in dem du dich für ein paar Minuten ergehen kannst. Willst du das? "
Stefanis hervorstehende festgeklammerte Zunge tropfte vor Speichel. Ihre Augen waren weit. Jedes Detail ihres Leidens wurde durch diese Augen ausgedrückt. Sie sprangen nahezu aus ihren Höhlen. Aber auch das Funkeln der sechzehn Jahre alten Tochter war verschwunden. In vielerlei Hinsicht. Stefani würde auf ihrer Reise mehr leiden müssen als ihre Mutter. Ihre Mutter hatte Orgasmen und leidete. Stefani hatte Schmerz und Leid, obwohl sie auch an dem Verlangen ihrer eigenen Geschlechtsorgane litt. Ihre eigenen Orgasmen waren geringer als die ihrer Mutter oder erst gar nicht erlaubt. Mutter- und Tochterliebe veränderten sich. Eine Verbitterung nagte an den Seelen von beiden. Ein Neid. Blanker Neid. Und doch immer noch bedingungslose Liebe. Eine Liebe, die niemals verschwand. Eine Liebe, die durch die Not größer wurde. Durch lebensverändernde Erfahrungen. So wie die Erfahrungen, die Mutter und Tochter jetzt durchlitten.
„Mmmmmmm jaaaaaaaaa bitte...bitte, oh Gott, bitte....ja, ein neuer Orgasmus...."
Die ersten Anzeichen eines tiefen ernsthaften Schmerzes, der durch Elektrizität hervorgerufen wurde, war nicht in Stefanis Lauten hörbar, die sie machte. Zuerst machte sie gar keine. Es war nur die verstärkte Anspannung ihrer sowieso bereits gespannten Muskeln unter den Latexschichten. Ein leichtes ...