Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... makellos. Das ist ein Wort, das ich liebe. Das ist ein Wort, was ich meinen Mädchen gebe. Ich will, dass meine Mädchen makellos sind, Petra. Du willst doch eins von meinen Mädchen sein? "
Es gab keine Verzögerung in Petras Antwort. An diesem Punkt führte Petras Instinkt, der sie aus der Klinik befreien wollte, zu einer positiven Antwort. Nicht einmal Petras Instinkt konnte erkennen, dass hier und jetzt ihre Abhängigkeit mehr und mehr gefördert wurde. Petra kam vom Regen in die Traufe.
„Oh j-ja, bitte."
Ihre Stimme hatte immer noch einen schwermütigen verwirrten Unterton, aufgrund ihrer Zeit in der Klinik. Aber sogar sie konnte jetzt das Licht am Ende eines langen engen und klaustrophobischen Tunnels sehen. Sie konnte in ihrem degenerierten Geist nicht sehen, was hinter diesem Licht lag. Aber sie wurde von ihm angezogen. Und Victoria war der Schlüssel zu diesem Lichtspalt.
„I-ich muß ein gutes Mädchen und makellos sein."
Ihre Worte fielen ihr nicht leicht. Aufgrund ihrer langen Behandlung gab es eine kurze Verzögerung. Sie war fast wie ein Kind, das wieder sprechen lernen mußte. Jedes Wort war wohl überlegt. Schwierige Worte wurden gestottert oder kamen nur zögerlich heraus. Bis auf diese drei wichtigen Worte. Gutes Mädchen und makellos. Victoria drückte Petras Schultern leicht, um sie für ihre Antwort zu ermutigen und zu belohnen.
„Das ist richtig, Petra. Du mußt ein gutes Mädchen und du mußt makellos sein. Und erzähl mir, Petra... woran denkst du, wenn du ...
... dich im Spiegel siehst? Wenn du dich ansiehst, was siehst du da, hmmmm? "
Petras lange nasse Zunge glitt über ihren Mund, bevor sie antwortete. Es gab nur die Andeutung eines Lächelns auf diesen Lippen. Nur eine Andeutung, aber nichtsdestoweniger.
„Ich w-will Sex mit mir haben, Frau Victoria...."
Victoria zeigte ein breites Lächeln und drückte wieder Petras Schultern. Petra wurde vorher darüber informiert, wie sie Victoria anzusprechen hat. Frau Victoria. Das zog eine klare Grenze zwischen dem Status der beiden. Frau Victoria war die Höhergestellte. Petra ihre Untergebene. In Petras gebeuteltem Geist war es jedoch ein Gottesgeschenk, Victoria überhaupt ansprechen zu dürfen. Und sogar in ihrem zurückgebliebenen Zustand war es wie eine frische Brise, als sie sich an ihre Ausdrucksweise und ihre Erziehung erinnerte.
„Das ist eine gute Antwort von einem guten Mädchen. Aber was noch? Was ist noch wichtiger, als dass du Sex mit dir hast, hmmmm? "
Petra bewegte ihre extremen Absätze etwas. Es war für sie eine große Erleichterung, dass sie ihre langen Beine und Füße aus freiem Willen bewegen konnte. Sie war erleichtert, dass sie nicht mehr in dieser extremen Bondage steckten. Ein weiteres Drücken ihrer Schultern. Dieses mal war es mehr ein Streicheln. Ein Streicheln, welches das immerwährende Pochen in Petra förderte.
„A-anderen Menschen Vergnügen zu bereiten. Was immer für ein Vergnügen es ist."
Das Streicheln von Victoria war jetzt noch etwas stärker geworden. ...