Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... platzieren, wegen ihrer außergewöhnlichen Höhe. Ihre Hüften wiegten sich auf natürliche Weise hin und her, ihre Brüste führten in der Latexbluse organische und elementare Bewegungen aus.
Das Pochen war noch da. Es war immer da. Aber sie nahm es in sich auf. Sie konzentrierte sich darauf und war teilweise sogar in der Lage, es zu manipulieren. Petra würde außer sich sein, wenn ihr das Pochen irgendwann einmal weggenommen würde. Nicht, dass das machbar gewesen wäre. Obwohl sie nach ihrem Zusammentreffen mit Sabirah wußte, dass man das Pochen auch auf schreckliche, schreckliche Weise gegen sie benutzen konnte. Sie war beschädigte Ware. Sogar sie selbst wußte das, und ihr Überlebensinstinkt bearbeitete ihren Geist, in dem Wissen, dass sie ein gutes Mädchen sein MUSSTE, ein makelloses Mädchen für Victoria, für alle Zeiten.
Petras Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Nichts verdeckte ihre bemerkenswerten Gesichtszüge. Hohe Wangenknochen, einen blassen Teint und volle rote Lippen. Ihre flammend roten Haare bildeten einen weiteren Punkt, auf den sich der unsichtbare Voyeur konzentrieren konnte.
Unsichtbar unter dem Rock war der Latexslip. Dieser war kein String, sondern ein vollständiges Höschen, das bis über die Hüfte ging. Der Bund des Höschens verlief eng unterhalb ihrer Taille, gerade unterhalb des Rockbundes, so dass es unsichtbar blieb. Das Höschen saß so perfekt, dass es keine sichtbaren Linien gab. Ebenso unsichtbar war der verstärkte Einsatz in dem ...
... Höschen. Verstärkt, weil er aufblasbare Dildos beinhaltete, die in Petras intimen Löchern steckten. Die Tiefe mit der die Dildos in sie eindrangen und der perfekte Sitz des Höschens, stellte sicher, dass man nicht sehen konnte, wie sie in ihrem Inneren aufgespießt wurde, auch wenn man einen Blick darauf hätte werfen können. Nur durch eine genaue Beobachtung ihres Schritts konnte man die kreisrunden Einbuchtungen der Aufblasdildos sehen. Sogar das Ventil zum Aufpumpen wurde sorgfältig in den natürlichen Falten und Spalten ihres Latexschritts versteckt. Diese Einsätze waren eine weitere Quelle für Petras Dankbarkeit. Sie konnte ihre Muskulatur um die aufgeblasenen Gummidinger herum anspannen und sich so kurze und flüchtige Momente von intensiver Befriedigung verschaffen. Sie war Victoria so dankbar. So sehr dankbar. Oh sie mußte unbedingt ein makelloses gutes Mädchen für Victoria sein. Sie mußte es einfach sein.
„Ja, Frau Victoria. Ich verstehe voll und ganz."
Petra trat auf der Stelle herum, als sie einen stillen Seufzer ausstieß, weil sie für eine kurze Sekunde ein intensives Vergnügen erlebte, als sie auf den Dingern in ihr herumdrückte. Victoria setzte ihre Schultermassage fort, als sie mit einer Hand eine schwarzes Kästchen aus Samt mit Goldscharnieren hervorholte.
„Ich habe etwas für dich, Petra. Ich gebe das nict leichtfertig her. Ich gebe es eigentlich kaum her. Ich gebe es nur den Mädchen, bei denen ich denke, dass sie sie sich in jeder Aufgabe, die ich ihnen gebe, ...