1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... Hyperorgasmen. Sabirah brauchte eine Vergrößerung ihrer Qualen. Es durfte nie zum Stillstand kommen. Immer Fortschritt. Immer wissend, dass ihr Opfer auf einem Weg ins Verderben war. Eine Spirale ohne Wiederkehr.
    
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    Das tiefe würgende Schluchzen kam teilweise von der Bondage. Aber nicht ganz. Es wurde auch wegen ihren Erinnerungen erzeugt. Sie wurde an den Tag erinnert, als Selena sie aus ihrer Wohnung geholt hatte. An dem Tag hatte diese Frau sie mit so einer Leichtigkeit kommen lassen, dass das Tropfen seitdem nicht nachgelassen hatte. Aber das war vor langer Zeit. Sie wußte nicht mehr, dass sie damals auch geschluchzt hatte, als ihre Arme und Beine hochgebunden wurden. So als ob ihre unteren Gliedmaßen amputiert wurden. Das waren sie natürlich nicht. Sie waren nur hochgeklappt und eng zusammengebunden worden. Die unteren Beine zu den entsprechenden Oberschenkeln. Die Unterarme zu den Oberarmen. Sie wurden erst zusammengepresst und dann mit einer speziellen Maschine zusammengebunden. Ähnlich einer industriellen Verpackungsmaschine. So eine Maschine wurde benötigt, weil die Festigkeit und die Spannung, die erzielt werden sollte, nicht mit menschlichen Händen machbar war. Nachdem das geschafft war, legte man die nackte und weinende Stefani für den weiteren Verpackungsprozess vorsichtig auf einer Bank ab. Um es einfach auszudrücken, sie wurde mit hochglänzendem Latex beschichtet. Vom Hals abwärts. Nachdem die Schicht aus Latex aufgetragen ...
    ... war, sah sie wirklich so aus, als ob die Unterteile ihrer Arme und Beine amputiert wurden. Und das sich nur die ,Stümpfe'unabhängig voneinander bewegen würden. Diese Gliedmaßen wurden nicht noch weiter immobilisiert. Im Gegenteil. Es würde auf diesen ,Stümpfen'sein, auf denen sie sich würde fortbewegen müssen. Nicht nur auf ihren Knien, sondern auch auf ihren Ellbogen. Auf allen Vieren, wie ein Hund. Das Latex Outfit wurde durch pfotenartige Polster komplettiert, die an Knien und Ellbogen befestigt waren. Es war eine Offenbarung, zu sehen, wie Stefani lernte, die Kontrolle über ihre vier gekürzten Gliedmaßen zu erlangen. Zuerst stolperte sie herum, lernte aber mit jedem Fehler wie sie auf ihren Vieren herumlaufen konnte. Das Latex klebte an all ihren Kurven und Spalten. Ein bizarrer aber hocherotischer Anblick.
    
    Die einzigen unbedeckten Teile waren die Kugeln ihrer gepiercten Brüste, die unter ihr pendelten. Die vielen Stecker fingen das Licht ein, betonten die Kugeln und lenkten die Aufmerksamkeit auf die massiv aufgeblähten Nippel. Unter diesen Nippeln, tief in deren Basis, war das Pochen. Mit dem Gewicht ihrer Brüste auf der Oberseite des Pochens, hörte Stefanis Zunge nicht mehr auf, über ihre Lippen zu fahren.
    
    Zwischen ihren Beinen und Arschbacken sah man ihren gepiercten und exponierten Analring, der sich anscheinend immer mehr nach außen drückte und dann gegen das Pochen zusammenzog. Das nasse, schlüpfrig nasse, rot und rosafarbene Fleisch, zusammen mit dem Weiß und ...
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