1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... Mitleidenschaft gezogenen Organe. Der Kopf des Schlauches übte den meisten Druck auf den Darm aus. Er wurde fetter und fetter und drückte sich in das Fleisch des Darms.
    
    „EEEEEEEEEGGGGGGGGGG-
    
    GGLLLLLLLLLLLGGGMMM-
    
    MMMPPPPPPPPPPP."
    
    Es war ein nasser Schrei, wegen all dem Speichel, der aus ihrem Mund schoß und durch die Löcher der Zunge lief. Victoria mochte das. Sie mochte auch das Geräusch der Absätze, die in den Raum traten. Sehr präzise und geübte Schritte in Ultra High Heels. Fachmännische und selbstbewußte Schritte. Und dann kam eine elegant gekleidetet Stefani ins Bild des Videostreams. Kein Latex Catsuit dieses mal, sondern eins aus Leder, das sie wie eine zweite Haut bedeckte. Keine Maske. Nur ihr stark mit Makeup aufgedonnertes Gesicht und ihr Markenzeichen, der hohe Pferdeschwanz. Eigentlich war es Petras Markenzeichen. Das ihrer Mutter. Stefani umrundete die gefesselte Form wie eine Raubkatze. Sie hatte bis vor kurzem noch schrecklich schrecklich zu leiden gehabt. Da war eine Distanz in ihren Augen, ein unterkühlter Ausdruck auf ihrem Gesicht, der einem mitteilte, dass sie schlimme Dinge durchmachen mußte. Sie machte ihre Mutter dafür verantwortlich. Im ersten Augenblick machte sie ihre Mutter für alle scheußlichen Dinge verantwortlich, die sie erleben mußte. Oh Gott, wie sehr hatte sie sich gewünscht, dass ihre Mutter das zehnfache von dem durchmachen mußte wie sie. Aber dann kam Victoria. Frau Victoria. Und es war Victoria, die alles ins rechte Licht ...
    ... rückte. Es war Victoria, die allem einen Sinn gab und ihr sagte, dass sie ihre Prioritäten ändern mußte.
    
    ******************************
    
    Und so war es die schwangere Dr. Sabirah Najwa, die in ihren Fesseln zitterte, soweit sie es ihr erlaubten, als Stefani sie umkreiste. Die Psychologin war nun genauso vezweifelt und am Ende, wie sie es sich von ihren Opfern immer gewünscht hatte. Ihre vollen arabischen Lippen versuchten Worte zu formen, was natürlich ganz unmöglich war, wegen ihrer herausgezogenen Zunge. Wegen den Löchern hätte ihre Zunge auch dann nicht mehr funktioniert, wenn sie nicht herausgezogen wäre. Sie war jetzt mehr ein Werkzeug als ein funktionierendes Organ.
    
    „So, du Miststück... was können wir noch mit dir anstellen? "
    
    Stefanis Stimme zischte in Sabirahs Ohr. Im Kontrollraum kuschelte sich Petra in Victorias Schoß und küßte ihre Besitzerin leidenschaftlich. Ein gut geübter total verschlossener, nasser und schlüpfriger Kuß. Der Audio- und Videofeed befriedigten eine tiefe süchtig machende Leidenschaft in beiden Frauen. Frau Victoria nahm den Kuß cool und ruhig in sich auf. Petra wurde von ihr immer ermutigt. Und immer wieder ließ sie eine Fingerspitze über ihre Nippel oder ihre Klitoris gleiten. Petra miaute und gurrte, als das Pochen in ihr durch Victoria angeregt wurde. Sie miaute und gurrte vor Dankbarkeit und aufgrund ihrer Abhängigkeit. Sie war wirklich zu einem Haustier geworden, das gestreichelt werden mußte.
    
    Je näher Stefani an sie herankam, ...