1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... alten Verschlüsse werden nicht mehr sicher sein. Ich werde sie durch stärkere Lederfesseln ersetzen."
    
    Meine ruhige Stimme klingt so, als ob ich ihr Paracetamol oder so was Ähnliches verkaufen wolle. Petra nickt und weiß, dass ich ihr jetzt durch eine schwere Zeit helfen will. Ich wechsle jede Fessel einzeln aus. Jede Schnalle ist jetzt enger geschlossen, als es mit den Klettverschlüssen möglich gewesen wäre.
    
    „Ich muß noch zwei zusätzliche Schnallen an deinen oberen Schenkeln befestigen. Das wird dir mehr Sicherheit geben, Ok? "
    
    Ich beobachte sie genau und sehe, dass sie besorgter als vorher ist. Aber sie nickt dennoch.
    
    „J-ja, natürlich...was immer du denkst..."
    
    Ich lächle, als ich die Lederschnallen an ihren Schenkeln eng zuschließe und so das weiche Fleisch der Schenkel eindrücke. Es ist ein köstlicher Anblick, als ich die Muskeln ihrer Schenkel zucken sehe und kleine Wellen über die weiße Haut laufen.
    
    „Normalerweise stelle ich nun ein paar Fragen, Petra. Nur um zu sehen, wie dein geistiger Zustand ist...ist das Ok, mein Liebling? "
    
    Sie nickt und ich sehe, dass sich ihre Gliedmaßen auf die engere Fesselung einstellen.
    
    „Weißt du, wie lange du hier bist? "
    
    Ihre Stimme ist bei jeder ihrer Antworten trocken und ausdruckslos. Ich kann sehen wie sie vezweifelt versucht nachzudenken, bevor sie antwortet.
    
    „Uhhhh...Es tut mir Leid, ich habe keine Ahnung..."
    
    „Das ist Ok...es ist normal, das Zeitgefühl zu verlieren. Weißt du welcher Wochentag heute ist? ...
    ... "
    
    „Uhmmmmmm, ich bin Dienstag hierher gekommen...nein, Mittwoch....oder war es...Donnerstag...uhhhhh, Gott....ich weiß nicht. Ich weiß es wirklich nicht. Es tut mir Leid."
    
    Ihre Stimme ist fassungslos, weil sie sich nicht erinnern kann. Aber die Isolation, die Fesselung und die sanfte Entziehung ihrer Menschenrechte forderte ihren Tribut. Und jetzt die verstärkte Konzentration auf ihren Intimbereich.
    
    „Petra, es ist wirklich Ok. Das ist nicht untypisch. Es ist ein Teil des Prozesses, dich von der äußeren Welt zu trennen. Das sind völlig erwartete Reaktionen. Ich wäre alarmiert, wenn du nicht so reagieren würdest, also entspann dich."
    
    Mein Akzent ist nur beinahe eine Oktave höher, als ich Petras Besorgnis entgegenwirke. Und dann wieder normal hoch und neutral im Ton.
    
    „OK, du wirst eine Bewegung spüren, wenn ich das Gestell neu justiere. Kämpfe nicht dagegen an und du wirst dich an die neue Position gewöhnen."
    
    Ich stelle mich absichtlich außerhalb ihres Sichtfeldes hin und schaue zu, wie sich das Gestell bewegt und seine Form ändert. Die Arme werden an den Ellbogen angewinkelt, dann nach unten und schließlich nach hinten gebracht, was auch die Schultern nach hinten zwingt. Nicht zuviel, um keine Schmerzen zu verursachen. Gerade genug damit das maximale Volumen ihrer Brüste durch die Stangen gedrückt wird und sich die Haut spannt. Insbesondere um ihre bereits angeschwollenen Brustwarzen und Nippel.
    
    Ihre Knie werden etwas gebeugt. Der untere Beinabschnitt wird ...
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