1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... tiefen Seufzer aus, als ein bestimmtes Pochen ihre Abhängigkeit vergrößert. Sie muß eine Sekunde nachdenken, bevor sie antwortet.
    
    „Oh Goooooott, ich weiß es nicht...m-muß ich mich jetzt daran erinnern?"
    
    , nein. Es ist alles gut so. Ich lasse dich jetzt eine Weile allein."
    
    Ich lasse die Tür zugleiten, als ich noch einmal einen Blick auf die gefesselte, immobilisierte Petra werfe, die in ihrem neuen Fokus schwelgt. Alles andere hat keine Bedeutung mehr. Außer dem Pochen. Das Pochen. Das Pochen. Nicht mal ihre Tochter ist in diesem Moment so wichtig wie das Pochen.
    
    ******************************
    
    Ich beobachte und studiere Petra noch für fünf Stunden. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass in dieser Zeit Petras Verstand immens abgebaut hat. Ihr Zerfall ist mein Fortschritt. Nahaufnahmen ihrer Klitoris zeigen eine erneute Verdickung und Verlängerung. Sie sieht fast wie ein eigenes Organ aus. Ihre Schamlippen sind auch größer...und sozusagen eine Erweiterung ihrer Klitoris, weil die Laserbehandlung die Nervenenden genau in die Basis der Klitoris zurückführen. Dem zentralen Pochen.
    
    Eine vergrößerte Ansicht ihrer Klitoris mittels hochauflösendem Zoom zeigt, dass sie zittert. Ein konstantes Erschaudern, was durch das ständig anwesende Tropfen ihrer Säfte begleitet wird. Ein verblüffender Anblick, der fast fremdartig aussieht.
    
    Tropf, Tropf, Tropf.
    
    Das Tropfen läuft auch an der dünnen, membranartigen Haut zwischen Vagina und Rosette herunter. Die ganze sexuelle ...
    ... Region bewegt sich, pulsiert und reagiert auf das tiefe, tiefe Pochen. Lebendig. Hungrig. Die Abhängigkeit setzt sich fest.
    
    Die Vollansicht von Petras Gesicht zeigt vermutlich besser ihren wahren Geisteszustand. Sie ist von einem Feuchtigkeitsfilm aus Schweiß bedeckt. Ihr Haar hängt ihr in Strähnen herunter. An einigen Stellen klebt es an ihrem Gesicht. Ihre Augen sind permanent verengt und glasig. Sehr abwesend. Ein Blick, der auf nichts fokussiert ist. Ihre Wangen blähen sich manisch auf und ziehen sich wieder zusammen, während sie zwischen dem Pochen Luft holt. Ihre Lippen sind, wie ihre Klitoris, am Zittern. Sie zieht periodisch ihre Unterlippe in den Mund, bevor der Speichel aus ihrem Mund herauslaufen kann. Oftmals schluckt sie den Speichel herunter. Ich schnurre, als ich sie betrachte. Vorzüglich.
    
    Für lange Zeitabschnitte kann man nur ihr Atmen hören. Kein normales Atmen, sondern mit ihrer Stimme. So als ob ihre Stimmbänder mit dem Rest ihres Körper zittern. Hin und wieder läßt sie jedoch ein verstärktes Stöhnen heraus, was von unverständlichem Murmeln begleitet wird, oder etwas Klares, Kohärentes.
    
    „AHHHHHHHHHH....BIIIIIIITTEEEEE.
    
    GOOOOOOOOTT HIIIIIIIILF MIR."
    
    Bei diesen flehenden Momenten neige ich dazu, meine eigenen Schenkel zusammenzupressen. Das sind diejenigen, die von der Seele kommen. Dem Kern ihres Seins. Wenn ich sie fragen würde, ob sie lieber frei sein oder einen Orgasmus haben wolle, würde ihre Wahl sofort „Orgasmus"sein. Jedes einzelne Mal, ...
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