Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... Brüste bewegen sich auch ein wenig und senden jede kleine Vibration in die Basis ihrer Nippel.
Mein Punkt ist...nachdem sie sich an die High Heels gewöhnt hatte, sah sie durch ihren herumstolzierenden Gang, die Hände an die Hüften gefesselt, wie ein hungriges sexuelles Raubtier aus. Sie konnte nichts dagegen tun. Sie war der Sklave ihrer eigenen erweiterten Sexualität. Mit der Betonung auf den Merkmalen ihres Gesichts war es geradezu obszön. Die Lippen bewegten und teilten sich. Die Zunge schnellte über ihre roten dicken Lippen, sobald sie das durch das Reiben verstärkte Pochen spürte. Es amüsierte mich. Es beschleunigte das Tropf, Tropf, Tropf ihres unteren Bereichs. Und dann ein kleines dreckiges Stöhnen tief aus ihrer Magengrube.
„mmmmmmmnnnnnnggggggggggggggg."
„Gutes Mädchen....Siehst du, ich habe dir gesagt, dass du wieder in High Heels sein würdest, bevor du dich versehen kannst. UND, du kommst so gut mit ihnen zurecht. Du bist begabt. Meine kleines Geschenk an dich. Ich breche nie ein Versprechen, weißt du? "
Ich sprach, während wir auf dem Weg zum Aufzug waren. Ein imposanter Anblick. Diese große gefesselte und in Latex verpackte Frau, die ihren Weg mit langen bedachten Schritten machte. Ich, wie ich sie sanft am Ellenbogen hielt, um sie bei ihren raubtierhaften Schritten zu unterstützen. Ihre grundlegendste verborgene Sexualität auf dem Präsentierteller.
„Mmmmm diese Absätze sind so hoch....ich dachte nie, dass ich in so etwas laufen ...
... könnte."
Ihre Stimme ist mehr ein träges vor Sex triefendes Stöhnen als ein Ton. Ich lache sanft.
„Awwwww Petra, es wird dich überraschen, was man mit der richtigen Inspiration schaffen kann. Du siehst zum Niederknien aus...sogar als ein Sexualstraftäter...."
Als wir im Aufzug stehen, geht es herunter in die Eingeweide des Gebäudes. Petra ist still. Die Erwähnung ihres Status als Sexualstraftäter bearbeitet ihre Psyche und verstärkt ihre Verzweiflung. Man hört nur das merkwürdige Quietschen des Latex und das Klicken ihrer Metallabsätze.
Der Aufzug öffnet sich direkt vor dem Aufnahmebereich. Er ähnelt in keinster Weise der hotelartigen Empfangshalle des oberen Stockwerks. Das hier ist eine Sicherheitsabteilung im wahrsten Sinne des Wortes. Es gab einen schlichten Holztisch mit einem Stuhl dahinter und Metallstangen, die vom Boden bis zur Decke reichten und den Flur in zwei Bereiche einteilten. Der Raum vor den Stangen ist eine einfache Rezeption. Der Raum hinter den Stangen war eine dunkle sparsam beleuchtete Zone, mit einer Decke, die niedriger als normal war und eine Art gähnende Leere ausstrahlte.
Keine weißen Wände. Alles schwarz und mit offen liegenden Röhren und elektrischen Kabeln, welche die ganze Länge der Decke entlang liefen. Das Vakuum war hier noch spürbarer als oben. Gravierender. Das Tägliche Hinein und Hinaus des Klinikbetriebs schien Lichtjahre entfernt. Sogar der stille aber helle Forschungsbereich schien weit weg zu sein. Er hätte sogar auf einem anderen ...