Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... Behälter. Die Doppeltür teilt sich in der Mitte und legt das Innere frei. Beide Seiten des Behälters beinhalten Regale, die mit unterschiedlichen Dinge aufgefüllt sind. Das zentrale Stück Schaumstoff ist ausgeschnitten und beherbergt einen ,Haltungskragen', wie ich bald herausfinden sollte. Er schimmerte in Schwarz und war beinahe organisch geformt, um sich dem Träger anzupassen. Nicht wie die ,Spielzeuge', die man in Erotikläden oder im Internet findet. Dieser Kragen ist für einen bestimmten Zweck hergestellt worden. Einen sehr bestimmten Zweck. Wie eine extreme Halskrause. Es gab keine Schnallen, nur der zweigeteilte Kragen. Die Verbindungsstücke würden mit Debras elektronischer Schlüsselkarte verbunden werden und den Kragen an seinem Platz verschließen und festhalten. Am Kragen selbst gab es lediglich kleine D-Ringe, die an den Seiten und an der Vorder- und Rückseite angebracht waren.
Sie gab ihn mir und sagte, dass ich ihn um meinen Hals platzieren sollte. Ich war zu groß, als dass sie es selbst hätte tun können. Ich hielt beide Hälften um meinen Hals, so dass sich deren Kanten berührten. Debra zog ihre Karte auf Zehenspitzen stehend durch den Schlitz und ich ließ einen Schrei hören, als sich der Kragen aus eigener Kraft um meinen Hals und mein Genick zusammenzog. Mein Hals wurde in die Länge gezogen und zwang mir eine gerade Haltung auf. Der Kopf wurde aufgestellt und etwas nach hinten angewinkelt.
„Ahhhhhhhggggggggghhhhhhhhhhhh."
Schließlich wurden Genick und ...
... Hals komplett zusammengepresst. Mein Kopf wurde nun in einen konstanten Winkel und eine konstante Haltung gezwungen. Ich betastete den Kragen mit meiner Hand, um seine Glattheit zu spüren. Nicht nur seine Glattheit, sondern auch seine unheimliche organische Struktur und Anpassung.
„Besser. Viel besser..."
Debra redete mehr zu sich selbst als zu mir. Sie holte einen kleinen Ständer auf Rädern, der ein wenig größer war als ich. Er hatte viele Haken und Ösen um was auch immer dort anzubringen. Debra fischte eine Silberkette, mit silbernen Klammern am Ende, heraus.
„Mache eine Klammer an der Spitze der Stange fest, die andere zu einem D-Ring vorne an deinem Kragen."
Es war keine Bitte, sondern ein Befehl. Ich nahm die Kette und die Erniedrigung war wieder da. Ich fühlte mich, als ob ich mich selbst anleinen würde. Ein Gefühl, als ob man versinken würde....ein furchtbar lähmendes Gefühl. Und dann wieder ein erneutes Pochen...ich würde töten, um meine Nippel oder Klitoris berühren zu können. Es machte mich wahnsinnig.
„Wie ich schon sagte, du bist ,Nichts'hier, nur eine Nummer. Deine Nummer ist ,SO-401'. Das heißt Sexualstraftäter 401. Nicht Petra, die Spitzenkraft. Oder Petra, Mutter von Stefani. Nur ,SO-401'. Ist das klar? "
Debra stellte sich dann auf ihre Zehenspitzen, um meine Handgelenke mit den D-Ringen an den Seiten meines Haltungskragens zu befestigen. Die Arme wurden an den Ellbogen angewinkelt und so festgemacht, dass die Unterseite der Hände zum glatten ...