Die Wandlung Teil 24
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFranny13
Die Wandlung Teil 24
© Franny13 2010
Mh, was soll ich anziehen? Anhand einiger fehlender Klamotten kann ich ja erkennen, was die Beiden so tragen werden. Wenn ich auch nicht weiß, wer was anhat. Mal sehen. Ich nehme das rote Satinkorsett mit passendem Höschen, transparente Nahtstümpfe mit Hochferse und schwarzem Abschluss, ein schwarzes kurzes Unterkleid, den ledernen Minirock und die cremfarbene Bluse aus weichem Leder. Dazu die 12cm Pumps und die rote Perücke. Als Clou nehme ich mir noch die Gummimuschi. Muss ich doch auch mal probieren. Brauche ich zumindest keinen KG, grinse ich. Mit den Sachen über den Arm verlasse ich das Schlafzimmer und gehe zurück ins Wohnzimmer. Ich entkleide mich schon mal, so bin ich nachher schneller im Bad fertig. Ich bin gerade fertig, als ich Lilli rufen höre: „Das Bad ist frei." Dann noch ein Türschlagen. Obwohl Lilli als 2. ins Bad ist, ist sie als erste fertig und im Schlafzimmer.
Ich gehe ins Bad und dusche erst einmal. Dann frische ich mein Make up auf. Die Gummimuschi bereitet mir einige Probleme beim anziehen, aber kaltes Wasser wirkt Wunder. Ich führe meinen Schwanz in das Futteral ein und spüre, wie nur noch die Eichel halb aus der Öffnung der Muschi guckt. Meine Eier werden jeweils in eine straffe Gummitasche gedrückt, die recht und links an der Schwanzröhre anliegen. Im ersten Moment unangenehm, aber nach ein paar Minuten habe ich die Sache raus, wie ich mich ohne große Schmerzen bewegen kann. Ich schaue an mir runter. ...
... Seltsamer Anblick, als ob ich dicke Schamlippen hätte, aber auch geil. Mein Schwanz will steif werden, aber mehr als ein verdicken ist nicht möglich. Das Gummi des Futterals ist zu stark. Nur meine Eichel schwillt an und meine Vorhaut rollt sich zurück. Man o man, wie soll ich das nur aushalten. Ich ziehe mir die restlichen Sachen an, setzte die Perücke auf und schlüpfe in die Schuhe. Das Knistern der Nylons beim Gehen verstärkt meine Erregung. Und das meine Eichel an dem Satinhöschen reibt ist auch nicht gerade hilfreich. Ich stöhne auf. Ich drücke meine Hände vor meinen Unterleib und mache fickende Bewegungen. Im letzten Moment komme ich wieder zu mir. Noch nicht. Der Nachmittag hat ja erst angefangen. Ich atme ein paar Mal tief durch.
Auf der Treppe höre ich das Klackern von hohen Absätzen, dann ein Türschlagen. Maria ist auch fertig. Ich verlasse das Bad und gehe zur Schlafzimmertür. Ich klopfe an. Keine Antwort. Ich klopfe noch mal, wieder keine Reaktion. Vorsichtig öffne ich die Tür einen Spalt und spähe in das Zimmer. Was ich sehe verschlägt mir den Atem. Lilli hat sich für die Gummiausstattung entschieden. Allerdings ohne das Höschen mit dem Penisfutteral. Sie muss sich selbst gefesselt haben. Ihre Arme und Beine sind abgewinkelt und mit Ledermanschetten an den 4 Bettpfosten befestigt. Nur schmale Streifen blanker Haut sind zwischen der Gummikorsage, den Gummistrümpfen und Gummihandschuhen zu sehen. Ihr Busen bildet einen großen prallen Hügel, auf dem 2 Türmchen ...