Mein Wandel zum Cuckold 9
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Bernd30NRW
... auch nur im entferntesten wahrzunehmen. Vollkommen reduziert auf ihre Triebe funktionierte sie nur noch instinktiv. Ununterbrochen zuckte ihre kochende Fotze schamlos vor den beiden Männern auf den Vordersitzen auf und ab. Ihre Hände versuchten Halt zu finden und krallten sich unkontrolliert in meinen Rücken. Ihr Körper, der mittlerweile zu einer brodelnden Masse aus purer Lust mutiert war bebte buchstäblich vor Geilheit. Wie eine fleischfressende Pflanze verlangte ihr gieriges Loch schmatzend nach Befriedigung, wollte benutzt werden, wollte gefickt werden und wollte sich endlich in einem Orgasmus entladen.
Der Taxifahrer hatte Recht! Sie war eine geile verfickte Drecksau.
„Ihre Titten! Los Mann, zeig mir ihre Titten", herrschte mich der Fahrer über die rechte Schulter an nachdem er den Wagen vor einer roten Ampel anhielt, seine Hand in seine Hose geschoben hatte und jetzt heftig an seinen Schwanz herummachte „Deine Ehenutte scheint herrliche Titten zu haben".
Ich weiß auch nicht warum, aber die Art und Weise wie mich der Fahrer angeblafft hatte machte mich noch geiler als ich es sowieso schon war und während Achmet unnachgiebig ihre schmatzende Fotze bearbeitete, öffnete ich sofort und ohne weitere Rückfrage hektisch ihre Blusenknöpfe.
Die freiliegenden Titten meiner Frau waren ein Geschenk an die Männerwelt. Stramm, üppig, drall und prall luden sie einen förmlich dazu ein sich daran zu laben, forderten den Betrachter nahezu auf, sie durchzuwalken und zu ...
... kneten.
„Press sie zusammen Mann, press ihre Euter fest zusammen", kam das nächste Kommando des Taxifahrers, wobei er mit einer Hand kurz hinter sich über die Lehne griff um Manuelas Bluse noch etwas mehr auseinanderzuzerren, sich aber sofort wieder auf die Straße fokussierte und dann nach rechts auf einen riesigen, dunklen und menschenleeren Parkplatz abbog.
Achmet, der Fahrer, Manuela. Ich konnte es kaum noch aushalten vor Geilheit. Ihre Titten die ich für den Fahrer zusammenpresste, ihre schäumende Möse, die weißen Heels, die schwarzen Nylons, Achmet, der meine ächzende Frau immer stärker fingerte, der wichsende Fahrer...
Mein Schwanz stand kurz vor der Explosion.
Manuela war jetzt soweit. Mit kurzen spitzen Schreien und einem sich ständig wiederholendem „Gleich! Gleich! Gleich!" kündigte sich ein heftiger Orgasmus an der sich in kürze explosionsartig entladen würde. Keuchend und schnaubend warf sie ihren Körper von rechts nach links, bäumte sich wieder und wieder auf und als der Taxifahrer dann mit einer Hand über seine Rückenlehne nach hinten griff und ihre anmutigen Titten, die jetzt wie zwei prall gefüllte Wasserballons aus der weit geöffneten Bluse heraushingen, knetete, startete Achmet seine finale Attacke auf Manuelas kapitulierende Fotze.
Achmet nagelte seine Finger jetzt eisenhart und kompromisslos, unbarmherzig in das weiche Fickfleisch meiner Frau. Zwei Finger, drei Finger, vier Finger. Mit erbarmungsloser Konsequenz trieb er sie nun zum Höhepunkt. ...