Die Frau von nebenan
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... haben.
„Mein Gott, bist du empfindlich, Heinz! Ich warte immer noch auf deine Antwort, ob du deine Frau liebst oder nur aus Gewohnheit mit ihr zusammen lebst. Zunächst kann ich dir nur mit einem „Vielleicht" antworten. Du musst wissen, ich bin sehr Besitz ergreifend, wenn ich einen Mann wirklich haben will. Einerseits will ich dich! Andererseits habe ich Angst vor dem, was danach kommt! Ich habe mich noch nicht entschieden, aber wenn du jetzt gehst, ist die Entscheidung zu deinen Ungunsten gefallen!", sagte sie bestimmt, wobei sie mich fixierte.
Da war sie wieder! Die süße Verlockung doch noch ans Ziel zu kommen! Allerdings wusste ich, dass dies aussichtslos war, wenn ich ihr keine befriedigende Antwort auf ihre Frage gab. Diese hatte ich nicht und daher fing ich an, stammelnd und stotternd ihr meine Gefühle und Gedanken in ihrem ganzen Chaos darzulegen. Ich hielt mit nichts zurück und sprach auch offen über meinen brennenden Kinderwunsch. Susanne hörte mir schweigend mit schräg gelegtem Kopf und eherner Mine zu.
Als ich geendet hatte, sagte sie, sichtlich bewegt: „In dir ist ziemliches Chaos. Und was ich höre, ist nicht gerade verlockend, sich mit dir einzulassen. Aber eines muss ich dir lassen! Du bist bodenlos ehrlich! Sei mir nicht böse, ich muss über alles nachdenken und zu welcher Entscheidung ich komme, weiß ich noch nicht. Ich mag dich sehr und ich dürste nach deinen Liebkosungen. Habe Geduld mit mir!"
Susannes Augen funkelten mir entgegen, dass mir ein ...
... Schauer nach dem Anderen über den Rücken raste und im Gemächt sammelte. Wie heißt es so schön? Die Hoffnung stirbt zuletzt. So war es auch bei mir. Ich beschloss, mein Fliehen zurück zu stellen und einfach auf mich zukommen zu lassen, was sie entschied.
Die Zeit bis zum späten Nachmittag verging harmonisch wie im Fluge. Ich legte Gleichmut an den Tag und versprühte Witz und Komplimente im Überfluss, die sie mit sichtlichem Vergnügen zur Kenntnis nahm und manchmal mit frivolen Bemerkungen beantwortete, so dass sich zwischen uns wieder knisternde Spannung aufbaute. Wir saßen auf der Terrasse und schaukelten auf der Hollywoodschaukel still vor uns hin. Susanne hatte sich umgezogen und trug ein aufregend tief ausgeschnittenes Kleid mit sehr kurzem Rock, so dass ihre wundervoll langen Beine fast bis zur Höschenbeuge zu sehen waren.
Sie hatte ihre Aktivität beim Schaukeln eingestellt und hatte ihren Kopf verträumt an meine Schulter geschmiegt, als ich sie murmeln hörte: „Du bist mir ganz nah! Es ist wunderschön, dass du da bist!"
Ich küsste sie zart auf die geschlossenen Augen und flüsterte ihr ins Ohr: „Ja, ich habe mich auch lange nicht mehr so gut gefühlt. Du riechst aufregend!"
Susanne kicherte, während sie meinen Kuss erwiderte und antwortete dann: „Das habe ich schon bemerkt. Du bist ein Nasenbär, mein Lieber! Du darfst schnuppern, wenn du willst!"
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Mein Kopf vergrub sich zwischen ihren herrlichen Brüsten, deren Nippel hart ...