halterlose Strmpfe
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydwt_petra
Halterlose Strümpfe unter der Kleidung
Seit einiger Zeit habe ich meinen Fetisch, der mich kaum noch loslässt.
Begonnen hat es zu Hause in meinem Bett, als ich gerade am Wichsen war.
Ich hatte grosse Lust und doch fehlte mir irgend etwas.
Klar, ich war alleine, was sowieso nicht gerade das beste ist.
Ich vermisste es mit meinen Händen über zarte Nylonbeine zu streichen.
Also stand ich auf und ging rüber zu unserem Kleiderkasten.
Sehr schnell fand ich darin ein Paar schwarze halterlose Strümpfe, mit den breiten Zier und Haltebändern.
Sie stammten noch von meiner Ex, die sie hier vergessen hatte.
Irgendiwe war es jedoch noch nicht das wahre, einfach einen der Strümpfe über meinen Schwanz zu ziehen und dann zu wichsen.
Also tat ich etwas, dass ich noch nie getan hatte.
Ich zog die halterlosen Strümpfe an.
Nur schon das Gefühl das in mir aufstieg, als ich die Strümpfe an meinen Beinen hochzog, lies meinen Schwanz noch härter werden und die Geilheit stieg weiter an.
Als ich dann auf dem Bett liegend meine eigenen Beine streichelte, löste das Nylongewebe auf meiner Haut ein nie gekanntes Lustgefühl aus, das so stark wurde, dass ich abzuspritzen begann, ohne meinen Schwanz überhaupt berührt zu haben.
Völlig überrascht von dieser Reaktion, sah ich an mir herunter.
Die schwarzen Strümpfe an meinen Beinen, sahen einfach Geil aus.
Und gleichzeitig begann sich mein erschlaffter Schwanz wieder zu regen.
An diesem Abend kam ich noch ...
... zweimal und schlief dann immer noch die Strümpfe tragend ein.
Am Morgen weckte mich mein harter.
Denn einerseits musste ich dringend Pissen, anderseits reagierte mein Körper brereits wieder auf die Strümpfe die ich immer noch trug.
Als ich wieder ins Zimmer kam um mich für die Arbeit anzuziehen, konnte ich mich jedoch nicht dazu durchringen, die Strümpfe auszuziehen.
Stattdessen holte ich aus dem Kleiderschrank auch noch das hauchdünne Pantyhöschen meiner Ex und zog dieses an.
Erst dann zog ich meine Hose und mein Hemd an.
Es erregte mich auf dem Weg zur Arbeit, vielen Menschen zu begegnen, sie zu Grüssen oder gar mit Ihnen zu sprechen, ohne das diese wussten, was ich unter meiner normalen Kleidung trug.
Diese Gefühl genoss ich den ganzen Tag.
Einige Kunden bemerkten zwar das ich manchmal ein wenig Fahrig und Abwesend wirkte, während ich sie bediente, haben jedoch nicht gross darauf reagiert.
Einem Mann jedoch fiel auf, das ich als ich ein paar herunter gefallener Hosen aufhob, nicht schwarze Socken zum Vorschein kamen, als durch die Bewegung meine Hosenbeine ein wenig hochrutschten.
Als ich mit ihm zur Umkleidekabine ging, damit er dort ein Paar anprobieren konnte, lies er wie zufällig ein Paar Hosen fallen.
Ih beugte mich nach unten um sie aufzuheben.
Dabei legt er mir plötzlich seine Hand auf meinen Po, knetet ihn kurz und flüstert mir zu;sieht geil aus.
Verdattert fragte ich, wie bitte?
Na die Strümpfe die Du trägst.
Dabei fasste er ...