1. Cuisine Internationale Episode 05


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54

    ... kalt, bitte, bitte, wärme mich, Liebster."
    
    Stop, stop, stop, was soll denn das???
    
    Langsam komme ich wieder zur Vernunft und schiebe Franziska von mir weg. Klar hat es in der Kühlung nur 7 Grad, aber das ist doch kein Grund, mich als Standheizung zu benutzen und nach meiner Heizschlange zu grapschen.
    
    „Mama und ich, wir teilen uns alles, wirklich alles", behauptet sie mit Nachdruck, „oder glaubst du, sonst hätte sie mich mit dir alleine gelassen?"
    
    „Na, wenn das so ist, dann sollst auch du nicht zu kurz kommen, mein Schatz. Es bleibt ja in der Familie."
    
    Ich ziehe sie an mich und wir versuchen uns mit vielen intensiven Küssen ein wenig zu wärmen. Wenn sie so ist wie die Mutter?
    
    Ich gehe in die Knie und meine Hände gleiten unter ihrem langen Trach-tenrock von den Waden über ihre Knie die Oberschenkel hinauf. Tatsächlich, wie die Mama! Kein Höschen! Also doch ganz anders wie die Mama.
    
    Kein Härchen breitet sich auf ihrer feuchten Schnecke mit den ausgepräg- ten Schamlippen aus. Ich spreize ihre Schenkel und presse meine Lippen auf ihre schon heftig saftende Muschi. Ich ziehe meine Zunge langsam durch Franzis tropfende Furche und schmecke ihre Geilheit. Sie stöhnt heftig auf und krallt ihre langen schlanken Finger in meine Schultern, um nicht umzukippen.
    
    „Fick mich, so wie du Mama gefickt hast", ächzt sie und zieht mich unter ihrem Rock hervor. „Mach irgendwas, aber mach. Ich brauche deinen Schwanz und ich brauch ihn gleich."
    
    Ich schiebe Franziska ...
    ... rückwärts bis zu einem Bierfass. Drehe sie herum und lege sie auf den 50Liter Behälter. Den Trachtenrock schiebe ich nach oben über ihre Hüften und ein knackiger Arsch mit zwei runden Bäckchen lacht mich an und lädt mich ein.
    
    „Los. Steck ihn rein. Jaaaah, so ist´s recht. Fick mich wie ein Serviermädl. Ich will endlich deinen Schwanz."
    
    Ein Griff und meine Hose rutscht bis über die Knie hinunter. Weglaufen kann ich so nicht, will ich aber auch gar nicht. Ich spreize Franzis Schenkel und setze meinen Lustspender an ihrer nassen Muschel an. Langsam schiebe ich ihn durch ihr Feuchtgebiet in Richtung ihrer Rosette.
    
    „Nein, nein, nicht in den Hintern, Opa, nicht ins Popscherl, bitte nicht, das tut doch so weh", jammert sie laut.
    
    Um Gottes Willen, hat etwa Vrenis Vater auch mit Franziska gevögelt. Mir kommt ein böser Verdacht. Diese frappierende Ähnlichkeit mit ihrer Mutter und dass Vreni nie von ihrem Mann gesprochen hat, lässt in mir den Verdacht aufkommen, dass ihr Opa auch ihr Vater ist.
    
    „Keine Angst, meine Kleine", tröste ich sie und küsse ihre Schulter, "ich werde dir auf keinen Fall wehtun."
    
    Ich gehe leicht in die Knie und schiebe meinen Steifen langsam in ihre Liebesöffnung. Ein warmer und feuchter Tunnel empfängt mich und ich dringe Stück um Stück in Franzi vor. Dann bin ich ganz in ihr angekommen und halte inne, damit wir dieses Gefühlauskosten können. Franzi atmet tief und gleichmäßig durch. Langsam beginnt sie ihre Hüften zu bewegen.
    
    Die Muskeln ihrer Vagina ...
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