Michaela die gute Seele (1)
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Catagra
... Augen und drückte sich fest an mich, dabei streichelte sie mich am ganzen Körper sehr sanft. Sie nahm sich mein Glied in die Hand, schob mir die Vorhaut leicht hin und her und sah zu wie sich mein Glied vergrößerte. Ich streichelte sie schon die ganze Zeit nur ihren Schambereich berührte ich dabei nicht. Nun legte ich meine Hand auf ihren Kopf und streichelte ihr über ihre Wange. Sie drehte sich zu mir und wir küssten uns sehr lange.
Michaela: Am Anfang der Schwangerschaft wollte mein Mann nun endlich Sex ohne Kondom. Das verstärkte meinen Verdacht, er habe mich mit Absicht geschwängert, um mir seinen Schwanz endlich ohne Gummi reinstecken zu können. Das machte mich noch wütender und obwohl ich manchmal sehr geil war und mir wünschte seinen Schwanz in mir zu haben, verweigerte ich im jeden Sex. Ich besorgte mir einen Vibrator und machte es mir damit selber. Sehr oft machte ich ihm den Vorwurf, mir nur ein Kind gemacht zu haben, dass er seinen Schwanz ohne Kondom in mich stecken könnte. Ich bekam darauf nie eine Antwort.
Kurz vor der Geburt habe ich mich dann aber schon sehr auf mein Kind gefreut und konnte es nicht mehr erwarten Mutter zu werden. Nach der Geburt führten wir zwar eine gute Ehe aber so richtig glücklich waren wir nicht. Zumindest ich nicht. Wir hatten auch wieder Sex miteinander aber wieder nur mit Kondom. Als er wieder ohne Kondom Sex wollte gab es einen riesigen Krach zwischen uns, der auch am Morgen noch weiter ging.
Ich hatte einen Arzttermin und ...
... er fuhr mit unserm Kind zu seinen Eltern. Doch sie kamen nie wieder zurück, denn ein Lastwagen fuhr bei Rot über die Kreuzung und hat sie voll erwischt.
Sie presste ihren Körper so fest sie konnte an mich und sprach weiter, mit Tränen in den Augen. Sie erzählte noch sehr viel über ihr Kind, über ihre Ehe und dem Verhältnis zu ihren Schwiegereltern.
Michaela sah mich an und bemerkte meine Tränen im Gesicht. Sie wischte sie mir sanft weg und küsste mich.
Michaela: Ich wollte dich nicht schocken aber es ist eben so gewesen.
Ich: Michaela, es tut mir so leid, dass du das alles erleben musstest.
Michaela: Ständig habe ich alles vor meinen Augen und manchmal weis ich nicht wie lange ich das noch aushalten kann.
Sie lehnte sich mit ihrem Kopf auf meine Brust. Ich streichelte ihr durch ihr Haar. Nach einigen Minuten.
Ich: Du kannst doch nichts dafür. Ihr habt vor eurer Ehe ein Abkommen getroffen und wenn da ein LKW bei Rot über die Kreuzung braust, kannst du auch nichts dagegen machen. Es ist egal was andere Denken und Sagen. Es wird Zeit, dass du wieder zur Ruhe kommst und dein Leben, leben kannst. Wenn du es zulässt, werde ich dich dabei unterstützen.
Michaela: Gernot, kannst du bitte die Düsen anstellen.
Ich Stellte sie an. Sie sah mich an und gab mir einen Kuss.
Michaela: Ich möchte jetzt nicht mehr daran denken. Du bist seid damals der erste Mann, der nackt neben mir ist und der mich nackt sieht. Sehr oft habe ich mir gewünscht, zärtlich berührt zu ...