Michaela die gute Seele (1)
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Catagra
... möchte dich auch nicht daran hindern aber wann musst du Morgen aufstehen?
Michaela: Ich kann lange schlafen aber warum fragst du danach.
Ich: Na ja, wenn wir diese Richtung weitergehen, werden wir nicht so bald nach Hause kommen.
Sie blieb stehen und sah sich um. Da merkte sie auch wie enge sie sich an mich geschmiegt hatte und sie wollte ihre Hand zurückziehen. Ich hielt sie aber fest.
Ich: Das geht schon in Ordnung, du kannst ruhig an meiner Seite bleiben, wenn du möchtest. Doch wir sollten wieder die andere Richtung einschlagen.
Michaela: Ja, das glaube ich auch. Warum hast du nicht schon früher was gesagt?
Ich: Du kamst mir so glücklich vor und ich wollte das nicht unterbrechen.
Michaela: Du bist so nett zu mir, ich muss das einfach genießen. Es ist schon so lange her, dass ich mich so wohl und geborgen fühlte.
Ich: Bist du eine Frau die gerne Auslagen betrachtet?
Michaela: Betrachten ja, denn zum Kaufen reicht es im Augenblick nicht.
Ich: Wenn ich hier vorbei komme, gehe ich immer durch die Getreidegasse zurück.
Michaela: Da gibt es viele Auslagen mit sehr schönen Sachen, wo ich aber immer nur schauen werde.
Wir gingen also noch einen kleinen Umweg und sahen uns die Auslagen in der Getreidegasse an. Sie war sichtlich gut gelaunt und dürfte wohl für diesen Moment alle ihre Sorgen und Gedanken vergessen haben. Ganz eng hatte sie sich an mich geschmiegt und ich hatte ihr die Hand um die Hüfte gelegt. Wir sahen uns gerade einige ...
... Sachen an, die ihr besonders gut gefielen, da klingelte ihr Telefon.
Michaela: Hallo Mama.
Ich ging einige Schritte weiter, denn ich wollte nicht mithören. Nach einigen Minuten kam sie zu mir und hängte sich wieder ein. Ich war froh, dass sie noch immer ihre gute Laune hatte.
Michaela: Ich bin wieder da. Ich erzählte meiner Mutter, was da heute passierte und wo wir gerade sind. Sie wollte es zuerst gar nicht glauben. Erst als ich ihr sagte, sie könne gerne mit dir reden, glaubte sie mir. Hättest du mit ihr gesprochen?
Ich: Natürlich. Ich hätte nie zugelassen, dass sie denkt du belügst sie.
Michaela: Du bist so ein toller Mann. Warum machst du das alles für mich?
Ich: Du hast mir nach deinem Sturz gesagt, es könnte dir niemand helfen. Da ich nicht dieser Meinung bin und ich dir eine Freude machen wollte, habe ich dich Eingeladen.
Michaela: Wie böse würdest du auf mich sein, wenn ich jetzt was mache, was möglicherweise nicht ganz ok ist?
Ich: Darauf kann ich dir keine Antwort geben, solange ich nicht weis was du anstellen willst. Solange es keine Straftat ist, wird es nicht so schlimm sein.
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und begann mich zu küssen. Dabei drückte sie mich gegen die Hauswand und ließ nun ihre Hände über meine Brust gleiten. Mit ihrem Mund saugte sie meine Lippen ein und danach drückte sie mir ihre Zunge tief in meinen Mund. Da war nun auch mein Widerstand gebrochen und wir küssten uns nun nicht nur sehr zärtlich sondern auch sehr ...