Mit wem teilt man noch ein Döschen?
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
Anal
Verschiedene Rassen
Autor: roterbaron31
... merkte ihm den Hunger an, den ein Mann in sexueller Abstinenz nun mal hat. Aber trotz jungen Alters, wusste er es auszuhalten ordentlich geritten zu werden. Franzi stoppte nun, küsste ihn lange und innig, und lockte mich mit einem Fingerzeig zu ihr. Was wollte sie denn nun, ich bin doch der stille Beobachter, falsch gedacht offensichtlich.
Sie stieg auf und bot Fred nun die umgekehrte Reiterstellung an, so konnte er nun neben der weißen Brüste vorhin jetzt den weißen knackigen Po erfassen und selbst das Tempo bestimmen. Ich trat vor ihr und sofort öffnete sie meine Hose, zog sie ein Stück herunter und konnte nun meinen Halbsteifen mit dem Mund bearbeiten, welch ein genialer Einfall von ihr. Fred spielte seine volle Länge nun aus, und ließ sie immer wieder voll auf seinen Schwanz auf und ab reiten, herrlich anzusehen bestimmt aus seiner Position und dann dieses tiefe Raunen von ihr. Was abrupt lauter wurde und auf einmal entließ sie meinen Schwanz ihrem Mund, schrie auf und zitterte am ganzen Leib.
Sauber ran genommen, Fred, sauber.
Ich als Cuckold in jenem Fall, wandte mich nun ohne Hose wieder Richtung Sessel, was ich mir gönnen wurde wusste ich noch nicht.
Fred übernahm nun das Zepter, wie lange er doch Abstinenz doch konnte, exotisch-a****lisch, dachte ich so bei mir. Er bugsierte Franzi nun kniend auf die Couch und wollte sie nun in Doggie-Style haben, das ist ihre liebste Position, aber mit seinen Ausmaßen an Schwanz, Herausforderung für Franzi.
Er nahm ...
... sie langsam, jeden Zentimeter in sie steckend, auskostend seinerseits, sie tropfte nun förmlich aus ihrer Muschi, flehte förmlich. Er benetzte mit ihrem Saft seinen linken Daumen und kreiste nun fordernd um ihr enges Poloch, der Schlawiner dachte ich mir.
Das ließ sie noch lauter werden und ich wollte mir final dann genau diesen Anus gönnen und ordentlich darin abspritzen. Ein Stück meiner Partnerin wieder holen, nach dem Erlebnis.
Fred vögelte sie langsam weiter, aber er musste immer tiefer atmen, in der Position sollte es ihm alsbald kommen, unvermeidlich. Er wurde lauter und stöhnte kraftvoll auf, als er seinen letzten Zentimeter in ihrer Dose versenkt hatte und zeitgleich mit dem Daumen in ihren Anus glitt. Sie kamen beide gleichzeitig, sie zitterte erneut am Leibe und er pumpte seinen Saft in drei, vier, fünf Schüben voll in Franzis Vagina. Zum Glück verhütete sie.
Sie sanken beide ineinander auf die Couch.
Er entließ nun sein Prengel aus ihrer Möse, der Liebessaft tropfte auf den Boden und er entschwand, seine Klamotten zusammen klaubend in Richtung Badezimmer.
Er warf mir einen sehr dankbaren Blick zu, das würde er mir wohl nie vergessen und es sollte aber auch nie mehr ein Thema zwischen uns werden.
Ich richtete Franzi nun ein wenig auf, sie war wohlig wie eine Katze und ich flüsterte ihr zu: „Nun werd ich mir, wie demletzt, meinen Teil von Dir holen!“ - „Tu das bitte. Mach was Du willst,“ kam es entgegen. Ich fasste mich nun an der Eichel an und ...