Von NICHTS kommt NICHTS
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfotzenfreund
... diese Brüste die Balance zwischen Größe und Form hielten! Wie fest und formbar zugleich sie doch waren! Wie geschaffen, um...
Nicht einen einzigen Gedanken verschwendete Walter daran, dass er der Frau Schmerzen verursachte. Er ging in die Knie bis sein Schwanz auf Brusthöhe war, klappte die weichen Birnen zusammen und begann zu ficken. Bei kaum einer Frau liebte er das warme Gefühl von Ficktitten so sehr wie bei Claudia. Breitbeinig vor ihr stehend zog er sein Gerät durch die Furche, spuckte von oben darauf, um besser zu gleiten und stieß mit der Eichel ständig unter Claudias Kinn.
Keine Minute später klebte dort Samen. Auch Walter war es zuviel geworden. Er explodierte zwischen seinen Lieblingsbrüsten und kleisterte Hals, Schultern und zum Schluss die gesamten Milchtüten mit Sperma zu, als er zum endgültigen Abwichsen den Schwanz in die Hand nahm.
Entgeistert starrte er auf sein Werk - und auf Kurt. Mittlerweile sehr unzufrieden über die Abgangskontrolle seiner Kollegen enthielt er sich aber eines Kommentars.
Eine synchrone Dreifachbesamung als abschließende Krönung der Zeremonie war seine Vorstellung gewesen. Jetzt hatte er nur noch selbst den Saft im Rohr. Er ließ den Plan sausen und nahm sich vor, sich bei nächst bester Gelegenheit ebenfalls zu erleichtern.
Erleichterung bekam aber zunächst Claudia. Kurt löste Kette und Handschließe und dirigierte sie aufs Bett. Widerspenstig begann sie sich dort zu räkeln, wurde aber sogleich von sechs Händen gegriffen und ...
... fixiert.
Sie lag auf dem Rücken, die Arme seitlich nach hinten gestreckt und mit Hanfseilen an die Bettpfosten gebunden. An den Beinen machte sich jemand zu schaffen, indem er an den Fußgelenken links und rechts eine Manschette anbrachte und die Schenkel auseinanderdrückte. Dann klickte es zweimal und Claudia brachte die Beine nicht mehr zusammen. Weil das offenbar nicht genügte, wurde das Ganze nach hinten gezogen und irgendwie befestigt.
Es war eine robuste Spreizstange, die für maximale Öffnung sorgte. Claudia konnte sich das Objekt zwar nicht vorstellen, aber deutlich dessen Funktion erfahren. Ihr Unterleib war zur Darbietung freigelegt!
Unsicherheit, größer als zuvor, stieg empor. Sie versuchte vorsichtig an den Fesseln zu rütteln. Ohne Erfolg. Hemmungslos und versaut, wie sie sonst sein konnte, schämte sich jetzt ihrer Nacktheit. Seltsamerweise bestand ihr Körper dennoch aus einem einzigen Kribbeln, das immer mehr nach unten zwischen die Schenkel wanderte, sich zwischen den Schamlippen festsetzte und sich schließlich im Kitzler konzentrierte.
„Mein Gott, ich bin geil ohne es zu wollen!" Sie fand sich immer noch nicht damit ab. Es war grausam und trotzdem irgendwie... sie hatte keine Argumente, weder dafür, noch dagegen.
Sanfte Berührungen an der Möse lenkten ihre Gedanken in eine andere Richtung.
Kurt streichelte mit einem Federbüschel über die glatte, rosige Pussy und pustete gleichzeitig kühle Luft auf die erhitzten Lippen. Zusätzlich gab es leichte ...