Von NICHTS kommt NICHTS
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfotzenfreund
... Acht, dass die nicht abhaut."
„Was hast du noch vor?", fragte Henning. Sein Schwanz zeigte zwar wieder Format, aber er wusste nicht recht, was er nun damit anfangen sollte.
„Warte ab, ich überlege. Wir sind ja etwas außerplanmäßig gekommen. Aber ich habe schon eine Idee."
„Was musst du lang überlegen, Kurt. Die Frau hat doch drei Löcher." Walter sagte, was Kurt dachte. Zwei Löcher waren bereits gefickt.
„Lassen wir das. Bei mir hatte sie es nicht gern im Arsch", wandte Hennig ein. Claudia tat ihm langsam leid.
„Als ob das ein Grund wäre. Ich habe auch in ihren Arsch gewollt und kam nicht zum Zug.", blaffte Walter zurück.
„Und ich kam nicht rein!", gröhlte Kurt, zog seinen fetten Pimmel aus der Pflaume und schwenkte ihn vor den Kameraden.
„Fast alle Frauen sind analgeil. Sie wissen es nur nicht oder sind nie richtig bearbeitet worden. Das werden wir bei Claudia ändern."
Kurt stand auf und überließ die immer noch besinnungslose Frau den beiden.
Henning war es, der Claudia aus ihrer erbärmlichen Lage befreite. Als er sie auf der Bettkante aufrecht hingesetzt hatte, kehrten langsam ihre Lebensgeister zurück und Hennig fragte nicht lange, ob er Maske und Knebel entfernen durfte. Er zog beides vom Kopf. Claudia schüttelte sich und ihr langes, braunes, zuvor hochgestecktes Haar fiel, vom Gezerre gelöst, wallend hinab über die Schultern und bedeckte bis zur Hälfte den Rücken.
Vorsichtshalber, und um Kurt nicht unnötig zu verärgern, ließ er die Hände ...
... geschlossen. Es standen ja noch weitere Vorhaben im Raum.
Im Wohnzimmer hörten sie Gläser klirren. Es wäre naheliegend, sich mit einem guten Schluck zu stärken, dachte Hennig und nahm Claudia unter den Arm.
Kurt war kein Unmensch, nur etwas anders. Jedenfalls wartete er schon mit vier gefüllten Champagnergläsern und war erfreut, mit Claudia anzustoßen:
„Nicht schlecht bis jetzt, finde ich. Bin gespannt, wie's weitergeht. Du sicher auch?"
Claudia war es scheißegal. Sie stürzte die prickelnde Brause runter und verlangte noch ein Glas. Was hätte sie antworten sollen? Noch mehr versaute und perverse Spiele fordern? Sie auf neue Ideen bringen? Im Dämmerzustand der Bewusstlosigkeit hatte sie mehrmals das Wort mit „A...." vernommen. Sollten sie sich ihre Befürchtungen bewahrheiten, wäre sowieso Schluss. Es gab einen Punkt, ab dem sie keinen Spaß mehr verstand.
Bezüglich „Verstehen Sie Spaß" hatte Kurt nur den Vornamen mit dem Erfinder der Sendung gemein. Für ihn gab es ebenfalls einen Punkt, wo der Spaß endete, nämlich wenn Frauen anfingen, rumzuzicken. Besonders beim Sex.
Der Spaß sollte ja erst richtig anfangen. Er fühlte sich prächtig. Er war nicht nur Vorsitzender des Vorstands, er war auch der geilste Bock im Raume. Sein Blick schweifte über die glitzernden Lichter der Großstadt hin zur nackten Claudia und zu Walter und Hennig, die mit erschlafften Gliedern am Sekt nippten. Sein Schwanz hingegen stand schon wieder wie eine Eins. Wahrscheinlich war er der geilste ...