1. Von NICHTS kommt NICHTS


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfotzenfreund

    ... und gab den Mund frei.
    
    Gleich darauf hatte sie wieder einen Schwanz im Rachen und konnte nicht mal sagen, ob es der von Walter oder Hennig war, als unvermittelt ein Keil in ihren Unterleib getrieben wurde.
    
    Kurt hatte sie von hinten gerammt und ihre Fotze förmlich auseinander gerissen.
    
    „Optimal!", sagte er nur und schob mit jedem Stoß die Frau samt Bock ein Stück nach vorn.
    
    Henning war in Claudias Mund und sah, dass sie weinte. Lautlos, aber sie weinte.
    
    Er überließ Walter das Weitere und setzte sich nachdenklich aufs Sofa.
    
    Walter stellte seine Aktion aber ebenfalls nach kurzer Zeit ein und ging zu Kurt ans hintere Ende.
    
    „Mensch, komm runter! Willst du sie umbringen?", schrie er ihn an und meinte damit sowohl runter von der Frau als vom Fickwahn. Walter kam es vor, als wäre Kurt nicht mehr Herr seiner Sinne.
    
    Kurt grunzte abfällig.
    
    „Sie braucht das!"
    
    Die beiden anderen waren zwischenzeitlich nicht mehr ganz dieser Meinung.
    
    Trotzdem erwarteten sie mit großem Interesse, was Kurt als Nächstes vor hatte. „Leute, guckt nicht so! Ihr Arsch ist dran! Oder wisst ihr was Besseres?"
    
    „Ja, warte. Wir machen das hier, als kleines Zwischenspiel!", rief Walter und holte beschwingt das Speculum aus der Kiste mit frauenärztlichen Instrumenten.
    
    Kaltes Metall drang zwischen Claudias Schamlippen und endete nach gefühlten
    
    10 Zentimetern. Danach spürte sie, wie sich der ganze Kanal ihrer Vagina weitete. Walter drehte an einer Stellschraube, welche die ...
    ... entenschnabelähnlichen Flügel des Speculums spreizten.
    
    „Hey Schlampe, wir können dir durch die Fotze in den Hals schauen!", gröhlte Kurt.
    
    Er sah die Reste seines Spermas, dass er vor Kurzem in genau diese Fotze ejakuliert hatte.
    
    „Irre! Man kann zwar nicht reinficken, aber wie das aussieht...", schwärmte Walter.
    
    .„Das lassen wir genau so drin, wenn wir den Arsch bearbeiten!"
    
    Selbst Henning riskierte einen Blick und musste zustimmen. Ein geniales Fickloch. Sein Schwanz begann sich noch mehr zu regen.
    
    Claudia war keine Analfickerin. Das war sie noch nie gewesen. Und sie hatte auch in Zukunft keine Lust, eine zu werden. Es gab zwar Versuche, die aber wenig erfolgreich und schon gar nicht erotisch endeten. Mit dem Spreizgerät in der Möse war in dieser Hinsicht kaum Erbaulicheres zu erwarten.
    
    Sie lag auf dem Bauch, ihre Brüste drückten sich seitlich an der Bank nach außen und ihr blankes Hinterteil ragte in jeder Beziehung zugänglich in den Raum.
    
    Sie hatte sich vorgenommen, wegen nichts zu betteln oder zu winseln, doch weil sie das Schlimmste ahnte: „Bitte, bitte, nicht in den AAARRRRRR........!!!"
    
    Ihr wurde die Röhre eines Klistiers durch die Rosette geschoben. Wenigstens mit Vaseline eingeschmiert, aber für einen ungeübten Arsch trotz allem unerfreulich, genau so wie Flüssigkeit, mit der sich ihr Darm füllte.
    
    „Macht sie los und lasst sie scheißen! Und bringt sie sauber zurück, verstanden?"
    
    Kurt hasste es, braune Schuhcreme am Stiel zu haben. Woher sollte ...
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