1. Viva Colonia 04


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Schwule Autor: byAtanatoi59

    ... und kleine, weiße Vorsaftfäden hingen ihm aus dem Mund.
    
    Leidenschaftlich leckte ich ihm das Gesicht hab, bevor ich mich an die Bearbeitung seiner Brustwarzen machte. Dabei stöhnte Rob laut auf - ich hatte anscheinend die richtige Stelle und die richtige Methode um ihn anzuturnen. Nach ein paar Minuten erhob sich Rob abrupt und zog mich von den anderen weg. Auf der anderen Seite des Lofts nahm er mich auf den Arm und setzte mich in den Sling. "Darf ich Dich ficken"? Mir war etwas mulmig zu mute, aber ich hatte gesehen und selber erfahren, wie geil Daniel es fand, gefickt zu werden, und so nickte ich stumm.
    
    Ich lehnte mich im Sling zurück, steckte meine Füße durch die Schlaufen und überließ mich ganz Robert und seiner Zunge. Er lutschte und leckte an meinem Schwanz, über die Eier und den Damm bis zu meinem Arschloch. Dort angekommen umrundete er es ein paar Mal und machte sich "auf den Weg zurück". Gleichzeitig streichelte er mich, wichste meinen Ständer oder befummelte mein Loch. Es fühlte sich alles ziemlich geil an, trotzdem war ich etwas nervös und angespannt. Irgendwann drückte er mir ein kleines Gefäß in die Hand. "Hier, nimm ein paar Züge Poppers, das macht Dich lockerer". Gesagt getan, ich nahm 2, 3 Züge Poppers in jedes Nasenloch und ich merkte sofort, dass sich alles viel leichter, entspannter und geiler anfühlte. Robert steckte mir langsam einen Finger in den Arsch und drehte und drückte ihn mal in die eine, mal in die andere Richtung.
    
    Nachdem der erste ...
    ... Schmerz nachgelassen hatte und ich noch ein paar Popperszüge intus hatte, forderte ich bereits den zweiten Finger. "Na Du scheinst ja genauso fickgeil zu sein wie Dein Bruder", hörte ich Robert murmeln. "Dann wollen wir mal". Robert, der von uns allen den kleinsten und dünnsten Schwanz hatte, richtete sich auf und dirigierte seinen Ständer nun gegen mein Arschloch. Mit kleinen, sachten Stößen drückte er dagegen und zunächst leistete ich noch instinktiv Gegenwehr.
    
    Doch nach ein paar Minuten machte mich das Gefühl seines Schwanzes an meinem Loch so geil, dass ich mich weiter entspannte und er sein Peniskopf plötzlich in mich eindrang. Vor Überraschung und ein wenig Schmerz entfuhr mit ein ziemlich lautes Stöhnen. "Geht's, oder soll ich aufhören?" "Mach weiter!". Robert umfasste meine Schultern und zog mich mitsamt dem Sling langsam zu sich heran. So glitt er in mich hinein, bis ich ihn irgendwann komplett in mir spürte. Ich nahm noch einmal Poppers und war anschließend so geil, dass ich ihn aufforderte, mich endlich richtig zu ficken. "Du geile Sau", war das einzige, was Robert erwiderte, bevor er anfing, mich mit langsamen Bewegungen zu durchbohren.
    
    Der anfängliche Schmerz hatte meiner Geilheit komplett Platz gemacht und ich stöhnte bei jedem seiner Stöße laut und hemmungslos. Von der anderen Seite des Lofts drang uns ebenfalls ein lautes, fast schreiendes Stöhnen entgegen. Und als wir unsere Köpfe wandten, konnten wir gerade noch sehen, wie Timo Daniel und Sven seine ...
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