1. 9 Jahre Feindfahrt 077-080


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bythealienhuntsman

    ... Isabella, die das für uns heimilige Bild beobachtete, wie mein Blasehase es sich zwischen meinen Beinen gemütlich gemacht hatte.
    
    „Ups, kann eine von auch schauen ob nach genug Flüssigkeit im Topf ist und gebenenfalls etwas Wasser drauf kippen?", antwortete ich schnell. Zorra sprintete noch vor Isabella los und sorgte dafür, das unser Essen nicht verbrannte. Ich griff dem Blasehasen unter das Kinn und sie ließ langsam mein Glied gehen und das so geschickte, das es praktisch trocken aus diesem Erschien.
    
    Ich folgte Zorra in die Küche und wurde wiederum von den anderen beiden gefolgt. In der Küche stand Zorra mit einem Glas von dem Pulversaft, der neben Tee und Kaffee die einzige offiziell Möglichkeit war, Wasser mit Geschmack zu versehen.
    
    Isabella, stürzte sich auf ein leeres Glas und füllte es fast hektisch um es in einem großem Zug leerzusaugen. Nur um das große Glas direkt ein zweites Mal zu füllen und ebenso zügig zu leeren. Ich wurde immer neugieriger was die beiden getrieben hatten aber das würde ich sicherlich bald erfahren.
    
    In einer halben Stunde konnten wir essen, so war es Zeit unser Geburtstagskind zu wecken.
    
    „Versaut oder Gemein wecken?", fragte ich in die Runde.
    
    „Wie wäre es mit weder noch, sondern mit zärtlich?", kam es von Isabella.
    
    Ich nickte ihnen zu und gab ihnen zu verstehen, das sie es erledigen sollten. Das alle drei zuerst an den Eiswürfelbereiter gingen und sich je einen Würfel in den Mund steckten, ließ mich lachen. Sie würde also ...
    ... zärtlich, gemein geweckt.
    
    Als sie drei wachen Damen ihre Köpfe über der Brust unserer Schläferin versammelt hatte, sorgte ich nebenbei dafür das Olivia wieder etwas roch.
    
    Ein quietschen und das Gelächter aller vier zeigte mir das sie wach war.
    
    Das Essen war ein voller Erfolg und als ich vorschlug heute Abend ‚Gone with the Wind' zu schauen, schauten sie mich an, als wäre ich ein Alien. Doch stimmten alle mit Freuden zu.
    
    Es wurden Taschentücher gezückt, obwohl es eigentlich nicht notwendig gewesen wäre, dass war eindeutig mehr psychologisch zu begründen. Alle vier kuschelten sich an mich, wobei der Blasehase ein wenig traurig war, das ich ihren Nuckel, meine Männlichkeit nicht freigab. Sie hatte es sich auf dem Boden zwischen meinen Beinen bequem gemacht.
    
    Während der Vorspann lief, flüsterte mir Olivia ins Ohr: „Da hast du mir was zu erklären, aber das hat bis morgen Zeit!"
    
    Zorra hatte uns gebeten mehr zu liegen, als zu sitzen. Ich fragte mich warum, als wir anderen vier uns sortiert hatten wurde klar was sie wollte. Sie nahm sich die Freiheit und bedeckte ihren gesamten Körper mit Polarfuchsfell, was uns silbernweiß anstrahlte. Diese flauschige Zorra wurde zu einem Kuscheltier auf unserm Schoß, gewisse Formen der Nähe funktionieren einfach besser mit unserer geringen Schwerkraft.
    
    Wir konnten nicht anders, als mit unseren Händen durch dieses weiche Fell zu fahren und das Füchschen auf unserem Schoß streicheln. Wir hörten nichts als ein fast schon animalisch ...
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