Partytime
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... legte sie sich auf ihn, ihre Beine außen an seinen Flanken. Ihr Bauch berührte ganz leicht sein bevorzugtes Sinnesorgan, ihre Zunge suchte Eingang in seinen Mund.
Sie küsste ihn lange, streichelte dabei seine Brustwarzen. Schließlich rutschte sie schlangengleich tiefer und sog an ihnen, so wie er es zuvor bei ihr probiert hatte. Ihre Nase roch unter seiner rechten Achselhöhle.
"Schlimm?", fragte er, böses ahnend.
"Wie Puma ganz hinten", sagte sie ernsthaft, um direkt in ein glockenhelles Lachen auszubrechen.
"Nein, nicht schlimm. Du riechst zwar nach Schweiß, aber wenn Du es nicht tun würdest, würde ich mir um Deine Gesundheit ernsthaft Gedanken machen. Sex erzeugt Schweiß. Das ist nun einmal so. Man muss sich nur riechen können und Deinen Geruch mag ich."
"Da hab ich ja noch mal Glück gehabt", flachste er.
Charlotte gab keine Antwort. Stattdessen leckte sie seinen Bauch, steckte ihre Zunge in seinen Nabel, ihr Kinn berührte dabei seine Eichel.
"Wer will mich denn da aufspießen", murmelte sie, teils zu sich selbst. "Macht das ein liebes kleines Schwänzchen?"
Frank zog sich das Kissen weiter unter den Kopf um ihr besser zusehen zu können. Charlotte rutschte noch etwas tiefer, bis sie Frank über die Eier lecken konnte, dann nahm sie seinen Schweif in eine Hand, sah ihm tief in die Augen und führte ihn sich zum Mund, wie ein Eis am Stiel. Schluckte seine Eichel. Und etwas mehr. Gab ihn wieder frei. Schluckte erneut. Ließ ihn wieder ans Licht. Schleckte ...
... ihn rundherum ab. Besah sich zufrieden ihr feuchtes Werk.
"Auf mit Dir, Du fauler Hund", sagte sie dann plötzlich. "Von hinten!"
Charlotte drehte sich auf ihren Knien um und reckte Frank ihr Hinterteil entgegen. Notgedrungen kniete sich Frank hinter sie, öffnete mit zwei Fingern ihre glänzende Weiblichkeit und presste seine Gurke ins Ziel. Bis zum Anschlag. Charlotte wich keinen Millimeter nach vorne. Im Gegenteil, sie kam ihm noch entgegen, nahm einen eigenen Rhythmus auf, einen Takt auf den Frank eingehen musste, wollte er sie nicht verlieren.
Charlotte verlagerte ihr Gewicht auf einen Ellenbogen, den Oberkörper nach unten, den Hintern weiter in die Höhe streckend. Sie griff unter sich und fühlte Franks Beutel, der ihr wie ein Uhrwerk vor den Kitzler klatschte. Griff ihn, kraulte ihn, streichelte sich selbst.
Frank fühlte seine Säfte steigen.
"Ich komme gleich", warnte er sie.
"Komm, spritz mich voll. Komm in meine Pussy, komm Frank, komm, gib ihn mir", Charlotte hörte nicht auf ihn anzufeuern, sich selbst immer heftiger streichelnd, dabei immer wieder die Hand an seinem Sack.
Dann fühlte sie, wie er grunzend seinen Saft in sie verspritzte. Wie er stark und heftig ausholte und kräftig zustieß, immer wieder, immer wieder, mit langen harten Stößen, bis er langsam schlapp wurde.
"Bleib drin, ich bin auch gleich soweit", rief Charlotte und massierte ihren Kitzler furios weiter.
Doch Frank wurde immer weicher, es kitzelte fürchterlich an seiner Eichel, ...