1. Partytime


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... schlafen."
    
    "Ich muss Dir noch was zeigen. Aber lach nicht."
    
    Natürlich lachte Frank doch, als Susanne sich umdrehte und er ihre Tätowierung las.
    
    "Du bist verrückt", kommentierte er.
    
    "Das wusstest Du vorher", kuschelte sie sich in seinen Arm. Eine Hand suchte seine Testakeln, um sie zu streicheln.
    
    "Gib mir noch 'ne Minute, ja?" bat er. "Ich leck Dir solange die Möse, ok?"
    
    "Kommt nicht in Frage! Meine Möse ist in letzter Zeit viel zu oft geleckt worden, die braucht mal wieder 'nen Schwanz! Wenn Du mit mir bumsen willst, dann streng Dich gefälligst an!"
    
    Susanne legte sich auf Frank, ihre Pussy genau auf seinem halbschlaffen Pimmel platzierend. Sie rieb sich, vor und zurück, vor und zurück, seine Eichelspitze tauchte kurz vorne zwischen ihren Lippen auf und verschwand wieder im Vorhof zum Paradies.
    
    Sie fühlte ihn steif werden, machte noch einen Moment weiter, bevor sie unter sich griff und ihn an ihr Pussyloch hielt. Ihr Blick fand seinen, dann senkte sie ihren Unterleib langsam herab. Mit jeder Faser ihrer Körper fühlten sie die Vereinigung, genossen das Prickeln ihrer Lust.
    
    Susanne bewegte sich ganz langsam, sie kreiste auf seinem Freudenspender, der jetzt ihrer war. Sie beugte sich vor, ihn zu küssen, ihre Zunge in seinen Mund zu schieben, so wie sein Schwanz in ihr steckte. Presste ihren Kitzler fest in seine Schamhaare, mit seinen Haaren onanierend.
    
    Sie schloss die Augen, konzentrierte sich auf die aufkommende Spannung in ihrem Bauch, presste ...
    ... ihren Mund noch fester auf seinen, holte tief Luft und
    
    "mmmmmmhhh mmmmmmmh uuuuuuuhhhh" jaulte sie in seinen Mund, unlösbar vereinigt, oben wie unten. Ihre Luft war seine, ihre Lust sein Vergnügen. Wie ein kleines Kind, dem man ein neues Spielzeug geschenkt hat, war er glücklich über ihren Orgasmus. Er hatte sie beschenkt und sie ihn.
    
    Susanne öffnete ihre Augen und sah ihn mit verschleiertem Blick an. Stumm löste sie ihre Lippen und küsste ihn auf die Augen. Dann beugte sie sich zurück und fing erneut an, ihn langsam zu reiten. Eine Hand wanderte an seine Eier, fühlte die Spannung an seinem Sack, die andere rieb ihren Kitzler, während Frank still dalag und auf seinen Einsatz wartete. Noch war es ihr Fick, sie bestimmte den Rhythmus. Susanne kam erneut, nicht so heftig wie zuvor, dafür aber lauter, da die Dämpfung seiner Mundhöhle fehlte.
    
    Nebenan grinsten sich zwei Frauen in den Schlaf.
    
    Susanne hob ihr Becken, blieb in dieser Position, nur seine Eichel noch in ihrer Muschi.
    
    "Stoß mich", flüsterte sie, "gib's mir richtig, vögel mich durch."
    
    Frank hatte keinen Grund ihr zu Widersprechen. Er hob sein Becken und so heftig und schnell er konnte, fickte er die bereit gestellte Möse. Diesmal hielt Susanne still, ließ ihn machen, jede Bewegung hätte zum Verlust seiner Lanze geführt, ihr Rhythmus war noch nicht aufeinander abgestimmt.
    
    "Spritz mich voll", gab sie ihm freies Geleit, "ja, gib's mir, fick mich, nimm keine Rücksicht, ich bin schon zweimal gekommen, fick ...