Nele Neugiers erstes Mal - Sexgeschichten

Nele Neugiers erstes Mal

... hatte eine Bar, ein paar Stehtische, ein paar Sitzmöglichkeiten, wie Sessel oder kleine Sofas. Melanies Party begann um 8. Es war Freitag und wir hatten am nächsten Tag frei. Ich kam um kurz vor halb 9. Es waren schon einige Leute da. Jungs und Mädchen aus unserer Klasse, aber auch aus Parallel-Klassen. Die Musik war laut, aber man konnte sich noch, ohne zu schreien, unterhalten. Ich sah Melanie ging auf sie zu, begrüßte sie herzlich und überreichte ihr ein kleines Geschenk. Melanie gab mir ein Cola-Bier und wir unterhielten uns kurz, bis die nächsten Gäste eintrafen und sie ebenfalls herzlich begrüßten. Ich sah ein paar Leute aus meiner Klasse und gesellte mich zu ihnen. Caro und Antje, neben Melanie, meine besten Freundinnen, Niki, Markus und Jonas waren bereits da. Wir quatschten und hatten viel Spaß. Vor allem wegen Jonas. Er war sozusagen der Klassen-Clown. Er brachte jeden zum Lachen. Jonas zog dann auch immer mal los und versorgte uns mit Wodka-Lemon. Nach ein paar Gläsern forderte Jonas mich dann zum Tanzen auf. Er war einfach unwiderstehlich, aber nicht mein Typ, trotzdem tat ihm natürlich den Gefallen und tanzte mit ihm. Unweigerlich schlossen sich andere an. Ich konnte mich kaum noch halten, bei Jonas unorthodoxen Bewegungen und brauchte erstmal eine Pause. Ich setzte mich auf einen Sessel. Ein etwas älterer Junge kam zu mir und fragte ob er sich setzen dürfe. Ich war elektrisiert, ich kannte ihn selbstverständlich. Leo war der absolute Mädchenschwarm. Groß, ...

... sportlich, dunkler Teint, dunkel-braune Augen und schulterlanges dunkles Haar. Leo war bereits 19 und stand kurz vorm Abi. Mein Herz pochte und ich stammelte hervor, etwas unverständlich, dass er sich natürlich setzen dürfe. Wir unterhielten uns, aber ich konnte mich kaum auf die Worte konzentrieren, meine Knie waren weich, ich konnte nicht fassen, dass Leo mich ansprach. Dann wurde ein langsamer Song gespielt. Leo nahm mich an die Hand und zog mich hoch. Wir tanzten zunächst auf Distanz. Langsam näherte er sich mir. Ich spürte seine Hände auf meinen Hüften. Unweigerlich legte ich meine Hände um seinen Hals, was mir etwas Mühe bereitete, da er ungefähr zwanzig Zentimeter größer war. Leo zog mich ganz nah an sich heran. Ich roch seinen Duft und saugte ihn förmlich in mir auf. Er beugte sich zu mir, ich spürte seine Wange auf meiner. Er hauchte mir ins Ohr, dass er mich schon länger beobachtete und mich sehr sexy fände. Mein Herz rutschte mir in die Hose und ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Irgendwann, es war schon spät, über die Hälfte der Gäste waren bereits gegangen, meinte ich zu Leo, dass ich auch nach Hause müsste. Er bot mir natürlich an, mich zu bringen. Leo hatte schon den Führerschein und durfte das Auto seiner Mutter benutzen, wann immer es passte. Er brachte mich nach Hause. Vor der Tür saßen wir noch einen Augenblick im Wagen. Er schaute mir in die Augen, zog mich heran und küsste mich. Wir tauschten Handy-Nummern aus und verabschiedeten uns. Ich lag noch einige ...