1. Ein Geburtstagsgeschenk.


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Schoss und sagt, er hätte tatsächlich Lust.
    
    Sie steht auf, und der Vollbärtige vollbringt es, dass der Rock auf den schmutzigen Boden fällt. Im Slip hockt sie nun noch dichter neben dem Lüsternen, reibt seinen steil gewordenen Schwanz.
    
    Zehnte Szene
    
    Zwei Nackige erscheinen, lassen sich zu beiden Seiten nieder. Der männliche Typ schiebt sofort seine rechte Hand tief in Clotildes Slip, lässt sie irgendwie da liegen. Clotilde fragt ihn, ob er ihre Brüste zu klein und zu flach und überhaupt zu ungeil fände. Der also Angesprochene nimmt seine linke Hand und umfasst mit dieser ihre linke Brust, macht das ganz ruhig und eigentlich sanft ohne jede Hast. Sie mag das. Die Hand wandert zur anderen Brust, bleibt dort. Ja das ist Leben, denkt sie und blickt in den Qualm, die Lichter.
    
    Elfte Szene.
    
    Clotilde steht auf und beginnt dort in der Mitte zu tanzen, dabei rutscht ihr der Slip über die Beine, die Füsse. Sie dreht sich immer wilder. Bald ist da ein Kreis von Zuschauern. Einer putscht den Sound noch mehr auf. Ekstase. Sie fällt wie tot auf den Boden, bleibt da liegen.
    
    Zwölfte Szene
    
    Der Gorillamann sieht Clotilde, packt sie wie einen Mehlsack, schleppt sie in eine Ecke voller Gerümpel. Da lässt er sie fallen und kniet sich neben sie, bietet ihr eine Haschpfeife an.
    
    Clotilde richtet sich mühsam auf, macht ein paar Züge. Der ...
    ... Gorilla fragt ganz ruhig, wie beiläufig, ob sie mit ihm schlafen wolle. Sie betrachtet seinen, fast auch bereits behaarten, Penis und willigt ein.
    
    Dreizehnte Szene.
    
    Beide wandern hin und her und hin, schieben sich durch die Masse der schwitzenden, duftenden Körper. Ein Kleiderhaufen. Das ist es. Jetzt geht der Gorillamann zur Sache, liegt schwer und haarig auf ihr. Sie kann kaum noch atmen, auch wegen der wachsenden Lust. Aber es geschieht viel und wird auch noch mehr und mehr. So sehr, dass sie den Schrei nicht mehr unterdrücken kann, sich aufbäumt unter ihm, der es auch nicht mehr zurückhalten kann und will.
    
    Vierzehnte Szene.
    
    Beide liegen da, wie tot. Ein Blonder kommt, sucht in dem Haufen unter ihnen nach seinem Slip. Plötzlich setzt sich Clotilde kerzengerade auf, betrachtet das haarige Monster, fragt: „Was mach ich?“ Er antwortet nicht. Sie fragt wieder: „Was mach ich nur?“ Er sagt wieder nichts, ist wohl tot, geschafft.
    
    Sie legt sich erneut, denkt nach. Plötzlich ertastet sie unter sich ihren Rock und später auch die Bluse. Sie zieht das an, geht auf die Straße, schlägt den Weg ein.
    
    Fünfzehnte Szene.
    
    Ein Operationssaal. Gleißend helles Licht. Clotilde liegt wie abgemurkst auf dem grünen Tisch. Ihre rechte Mamma ist nackt und rot markiert. Der berühmte Professor Mammati setzt das Skalpell an.
    
    Vorhang. Ende. 
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