1. CLUB DER SADISTEN Teil 2 von 3


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Gruppensex Autor: smgb

    ... Hundepeitschen sind von Dennis übrigens selbst hergestellt worden. Deren Griffe bestehen aus mehrlagigen eng geflochtenen Lederriemen, die dem Griff zwar Festigkeit verleihen, ihn aber dennoch flexibel lassen, sodass er biegsam in der Hand der Züchtiger liegen wird. Aus dem Griff heraus führt ein einziger, etwa 40 cm langer am Schaft eher schmaler Lederriemen, der auf den letzten 10 cm zunächst breiter wird, bevor er zum Ende hin einer länglichen Raute gleich wieder bis auf eine Endbreite von 2 cm schmaler wird. Das hat den Effekt, dass das Peitschenende sich flächig schlagen lässt und so die Gefahr von aufplatzender Haut minimiert wird. Es soll einen auf einen engen Korridor beschränkten Schmerz produzieren und durch die Breite der Haupttrefferfläche auch noch ziemlich laut sein, wenn er auf die Haut trifft.
    
    „Herrschaften, lasst sie uns auspeitschen!“ fordert Jonas seine beiden Mitstreiter auf. Sekunden danach klatscht die Peitsche auf Josefas und Marias Brüste und lässt die zwei mächtig aufschreien. Sofort ist der Abdruck der Lasche der Peitsche auf ihren Titten zu sehen. Das muss mächtig weh tun, so wie sie schreien! Aber auch der Treffer auf Josies Hinterbacken ist nicht von schlechten Eltern! Auch bei ihr ist das Trefferbild sofort gut zu sehen, Und auch sie schreit gleich laut los. So geht das weiter, auf unterschiedlichen Höhen auf Titten, dem Bauch und den Oberschenkeln von Josefa und Maria prangen eng aneinander liegend, teilweise überlappend unzählige ...
    ... Schlagmarken. Bis heran an das Dekolleté der beiden reichen sie, was dort wegen der dünneren Haut besonders schmerzhaft ist. Ein paar der Treffer auf Josies Rückseite hingegen geraten etwas zu hoch, sodass die untersten Partien ihrer Halsansätze auch gekennzeichnet sind. Ebenfalls äußerst schmerzhaft! Ihr gesamter Rücken, ihre knackigen Arschbacken und die Rückseite ihrer Oberschenkel brennen gewaltig. Besonders intensiv an den Innenseiten ihrer Schenkel, dort reichen die Treffer bis ganz knapp an ihre Fotzen heran. Ähnlich bei Josefa und Maria, deren Schenkel genau so aussehen, besonders weh tun aber die Schläge auf ihre Venushügel! Dabei achten die Peitschenschwinger aber sehr darauf, nicht ihre Clit zu treffen! Dieses Vergnügen... heben sich die Männer für später noch auf!
    
    Nach nicht genau gezählten rund 100 Peitschenhieben lassen die Züchtiger dann von den drei inzwischen nur noch wimmernden gefolterten Frauen ab. Ihnen legt man je ein kleines Kissen neben die drei Baumstümpfe, auf die sie sich nach ihrer Tortour hin knien sollen. Ein Schwamm in einem Eimer kalten Wassers soll ihnen helfen, die durchwegs mächtig rot erscheinende Haut zu kühlen. „So, ihr zwei restlichen Sklavinnen. Nun zu euch. Zieht jetzt einen Zettel mit der Körperseite darauf, die jetzt von Adam und Manni gepeitscht werden. Okay, Birgit, bei Dir ist dies also die Rückseite, und Miri wird auf ihrer Vorderseite gepeitscht. Allerdings... wir das für euch noch etwas heftiger ausfallen! Birgit, leg Dich längs vor ...
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