1. Gemsichte Freuden


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byLaubfrosch62

    ... hart geschwollen, so groß wie eine Weintraube.
    
    Ich nahm ihn in den Mund und saugte daran wie ein Säugling an seinem Schnuller, dann leckte ich sie aus. Sie fing an zu zucken und presste ihren Unterleib auf mein Gesicht, das ich fast keine Luft mehr bekam. „So das war schon ganz ordentlich Sven.
    
    Jetzt machen wir aber im Schlafzimmer weiter." „Im Schlafzimmer, da ist doch Thomas und schläft, das geht doch nicht!" „Das geht, wie du richtig bemerkt hast, er schläft und wenn Thomas schläft, dann weckt ihn auch kein Erdbeben!"
    
    Mein Schwanz stand immer noch kerzengerade und wollte endlich Entspannung, erst das wichsen, dann Sabines Liebkosungen und ihr wirklich geiler Orgasmus hatten mich so geil gemacht, das ich ihr gehorchte und mit ihr ins Schlafzimmer gehen wollte. Als ich mich umdrehte, sah ich Melanie, wie sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen keine drei Meter von uns alles beobachtet haben musste.
    
    Ich wollte umdrehen, denn das war eigentlich zuviel des Guten, als sie sagte: „Die Suppe hast du dir selbst eingebrockt, besorg es meiner Mutter, wie sie es wünscht, wie du das wieder gutmachen kannst, habe ich mir auch gerade überlegt!" Wieder gut machen, wie sollte ich das denn wieder gutmachen. Melanie lächelte mich an, rieb sich ihren Unterleib mit der einen und gab mir mit der anderen Hand das Zeichen ins Schlafzimmer zu folgen. Sie flüsterte: „Dann bis morgen früh zum Frühstück. Ich liebe dich, gib dein Bestes und wecke um Gottes willen meinen Vater nicht auf, ...
    ... der erwürgt dich sonst!"
    
    Sabine hatte sich breitbeinig aufs Bett gelegt und winkte mich mit ihrem Zeigefinger heran und zeigte dann auf ihre Lustgrotte. Als ich mich hinlegen wollte, um mit dem Kopf zwischen ihre Beine zu gelangen, zog sie mich hoch. Sie wollte gefickt werden. Ich glitt also hoch und wie von selbst verschwand mein Prügel in ihrem Loch. In Missionarsstellung trieben wir es. Immer wieder fing sie an zu stöhnen und plötzlich zischte sie mir ins Ohr: „Los jetzt spritz mich voll, mach es mir, es ist ein geiles Gefühl begehrt zu sein und Gefühle haben zu können und diese zu genießen. Mach schon, dann können wir gleich zu einer anderen Stellung übergehen." Kaum hatte sie diese Worte gesprochen, machte ich kräftigere Stöße, das schmatzende Geräusch unserer Geschlechtsteile musste doch im ganzen Haus zu hören sein.
    
    Plötzlich kam mein Orgasmus und Sabine keuchte auch, dass mir ein lautes Stöhnen entfuhr als ich sie voll spritzte. Thomas drehte sich um, so dass ich sein Gesicht sehen konnte, seine Augen gingen kurz auf, blitzten mich an und schlossen sich dann wieder. Ich dachte jetzt sei alles aus, aber sein Atem ging weiter ruhig und gleichmäßig. Sabine blies mir meinen Schwanz wieder steif und meine Sahne kleckste aufs Bett, als sie sich auf alle Viere vor mir aufbaute, denn ich sollte sie von hinten nehmen.
    
    Das schmatzende Geräusch war jetzt noch kräftiger als ich sie in regelmäßigen Stößen nahm. Das ganze Bett wackelte und sie nahm sich auch beim Stöhnen ...
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