1. Sommertage (1)


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Eine kleine Anmerkung:
    
    Die Geschichte entstammt teils meiner Erinnerung, teils meiner Fantasie und das schreiben gestaltete sich so anregend, das sie direkter wurde als beabsichtigt und so passt es nur bedingt zum Thema der Seite. Ich hoffe jedoch das ihr genauso Spaß beim lesen habt wie ich beim schreiben. Über Kommentare oder Anregungen freue ich mich natürlich. Los gehts!
    
    Es war einer dieser wunderbaren Sommertage, einer dieser Tage an denen es Tagsüber zu heiß war, die Abende zu schwül und die Nächte wieder heiß. Einer dieser Tage wo man schon morgens weiß, dass es ein besonderer Tag wird. Ja so ein Tag war es und ich hatte frei, ich war frei. Es war schon einige Zeit her das ich mich meinen Leidenschaften hingegeben hatte. Zu viel Stress, zu viel Arbeit. Das Übliche, keine Zeit für die schönen Dinge des Lebens, aber heute war es soweit, heute sollte es nur darum gehen. Schon bei den Gedanken spürte ich es, das Verlangen, die Lust, den Hunger nach Leidenschaft und es sollte schon am Morgen beginnen...sofort.
    
    Ich stieg aus dem Bett, nur einen String um die Hüften und ging erst mal ins Bad um zu Duschen und mich frisch zu machen. Mein Körper sollte gut aussehen, man sollte sich nicht satt sehen können an mir und so verbrachte ich einige Zeit im Bad damit mich schön zu machen. Glücklicherweise waren meine WG-Genossen selten vor mir wach und so hatte ich genügend Zeit für alles.
    
    Gerade als ich fertig war, klopfte es an der Tür. Es war Chris. Eine willkommene ...
    ... Gelegenheit meiner Stimmung nach zu kommen. Ich war immer noch Nackt und hatte auch nicht vor das zu ändern und so öffnete ich die Tür und stand völlig unbekleidet vor Chris. Er starrte mich an, wünschte einen Guten Morgen und verschwand etwas verdutzt im Bad.
    
    Ich ging zurück in mein Zimmer und beschloss den heutigen Tag zu planen oder besser gesagt den Abend, denn Tagsüber wollte ich an den See. Der See war besucht von Nackten, Halbnackten und den Spannern, an denen das einzige Nackte zuweilen ihr Schwanz in der Hand war, wenn sie ihrer Leidenschaft frönten. Zwischen den Spannern und Menschen wie mir herrschte eine seltsame Symbiose. Sie brauchten uns und wir brauchten sie, beide mit dem Ziel sich seinen Kick zu beschaffen und das Gute war, auf beide Parteien war verlass und es war unkompliziert.
    
    Jetzt ging es mir darum den Abend zu planen. Ich loggte mich ins Internet ein um zu schauen was an diesem Abend in der Stadt so los war. Ich hatte wirklich Glück, denn heute war in einem der besseren Clubs der Stadt ein Gothic-Abend und das bedeutete eine Party mit Gleichgesinnten, Gaffern und Neugierigen. Mir erschien das genau die richtige Mischung zu sein. Kein Stress mit Ordnungshütern oder sonstigen Hütern der Ethik, genügend Gleichgesinnte und auch die Aussicht auf ein paar schnelle Abenteuer war vorhanden.
    
    Ich war inzwischen in Hochstimmung und auch mein Körper reagierte. Meine beringten Brustwarzen waren hart und meine Möse war etwas feucht und ich spürte die Erregung ...
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