1. Sommerferien in St. Moritz 02


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjameslu

    ... Gianduris Kopf in ihrem Schoss ein bis dieser kaum noch Luft bekam.
    
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    Ermattet legte sich Steffi auf den Sonnenwarmen Stein zurück und genoss die Empfindungen, die durch ihren jungen Körper strömten. Gianduri hingegen war nach der Leck-Action hingegen wieder ziemlich geil und sein Riemen stand wie eine eins in die milde Alpenluft. Nun wollte er der Kleinen aber zeigen, wo der Hammer hing... Er drängte sich zwischen ihre Beine und wollte seinen Prügel schon an der Jungmädchenmöse ansetzen, da riss Steffi erschrocken die Augen auf und presste ihre Schenkel zusammen: "Nein, nein Gianduri, ich darf das nicht... Sonst werde ich doch eine Schlampe... Meine Mutter hat mich gewarnt." Die widerstrebenden Gefühle standen ihr ins Gesicht geschrieben, doch Gianduri hatte für diese prüden Vorstellungen nur wenig Verständnis.
    
    "Eine Schlampe? Mädchen, so wie du mir vorhin den Schwanz gelutscht hast, würde ich sagen, du bist ein Naturtalent - aber zum ersten Mal machst du das nicht... Eine Schlampe? Na hoffentlich! Ich glaube, du brauchst es ganz dringend; du bist ja immer noch ganz nass!" Er benutzte absichtlich derbe Ausdrücke, um sie aus der Reserve zu locken, und Steffi zuckte bei diesen harten Worten auch zusammen.
    
    "Gianduri, ach, bitte, es war so schön vorhin... Können wir es nicht dabei belassen? Ich bin doch noch Jungfrau, ich darf keinen Jungen in mich hineinlassen..." "Keinen Jungen? Ich bin ein Mann, du dumme kleine Unterländerin... Aber so leicht kommst du mir ...
    ... nicht davon", knurrte Gianduri. "Soll ich dich wichsen?", fragte Steffi scheu, da sie seine Lanze wohl zu deuten wusste, doch Gianduri hatte anderes vor: "Zieh dich aus, du Schlampe! Du brauchst es doch... Keine Angst, kein Schwanz wird deine Fotze berühren, ich hab' was anderes mit dir vor..."
    
    Steffi verspürte eine seltsame Mischung aus Angst und Erregung als sie aufstand und sich ihr dünnes Sommerkleidchen über den Kopf streifte. Wie ein junges Rehkitz stand sie da, zitternd auf ihren langen Beinen. Ihre kleinen Brüste standen keck in die Sommerluft ab, und ihr flacher Bauch hob und senkte sich mit ihren heftigen Atemzügen. Gianduri packte sie und fing gleich an, ihre Brüste zu kneten. Steffi war ob der Heftigkeit der Berührung erstaunt, doch ihr Körper verriet sie wieder mal. Erregt reckten sich ihre Nippel steinhart den Händen Gianduris entgegen, und ein wollüstiges Stöhnen entfuhr ihrer Kehle.
    
    Gianduri küsste sie am Hals und nahm dann ihren rechten Nippel zwischen die Zähne, was sie erschauern liess. Dann drehte er sie um und stiess sie auf den Felsblock zurück. Anerkennend betrachtete er den kompakten, festen, kleinen Mädchenarsch, der vor ihm in die Bergluft ragte und freute sich auf das, was vor ihm lag...
    
    Mit der flachen Hand klatschte er auf ihre Arschbacken, die vor ihm zitterten und sich zart röteten, dann packte er das feste Arschfleisch. Göttlich fühlten sich diese strammen Arschbacken an, die von unzähligen Reitstunden gestählt waren... Mit festem Griff ...